Hallo,
heute Artikel: Immobilienpreise werden 2022 weiter steigen.
Ich habe mit meiner Bankberaterin gesprochen, eigentlich wollte ich letztes Jahr ein Haus kaufen, doch das hat sich wieder erledigt. Die meisten Häuser, welche ich gespeichert habe, waren nach kurzer Zeit verkauft, Wohnungen werden reingestellt und häufig noch am gleichen Tag rausgelöscht / verkauft. Wie am fließenden band werden Immobilien verkauft und gekauft.
Sind das tatsächlich alle Investoren, die die wohnungen und Häuser schlichtweg aufkaufen?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ein "normaler" arbeiter / ein Mensch mit gewöhnlicher Ausbildung der Durchschnittlich / etwas mehr als der Durchschnitt verdient ein Haus oder Wohnung für mehr als eine halbe Million EUro erwerben tut.
Ein Bekannter hat gut 500.000 Kredit + Zinsen bekommen und will das abzahlen in den nächsten 30 Jahren, was passiert aber, wenn er nach 20 jahren nicht mehr zahlen kann, weil er z. B. krank ist?
bei 30 % EK: benötige ich bei 500.000 Euro 150.000 Euro, wer spart bitte 150.000 Euro in ein paar Jahren? Wenn man nichts erben tut.
Ich gehe deswegen davon aus, dass jeder bei uns quasi ein Investor ist.