Im Prinzip kann ja nicht mal ein Zweikörpersystem gelöst werden weil ja andere Systeme auch auf uns wirken?


18.07.2024, 01:22

Man kann ja nicht mal die Zeit als Faktor nehmen,...weil ja alles schon lange ist,...so wie's ist,....


18.07.2024, 01:30

Wie will man die Dynamik die ja eh schon die ganze Zeit über herrscht überhaupt berechnen wollen zu können,...da müsste man ja über das um bekannte Universum hinaus berechnen...


18.07.2024, 01:32

Um sagen zu können...so schaut's aus,...?


18.07.2024, 01:45

Im Prinzip müsste man alle Gravitationswellen von der Zeit aus die uns nicht mehr erreichen können ( Lichtgeschwindigkeit) und nicht mal das würde ausreichen,...weil ja alles was drüber hinaus geht trotzdem noch auf die Objekte wirkt die in unserer Reichweite liegen,...


18.07.2024, 01:50

The Butterfly Effekt...


18.07.2024, 01:51

Fuck off....das is so geil....


18.07.2024, 01:55

Es ist absolut Sinnlos sich Gedanken über das Leben zu machen....Life your Live!!!


18.07.2024, 02:02

Die einzige Möglichkeit wäre der Bruch der Lichtgeschwindigkeit,.. Was bei einem Multiversum auch nichts bringen würde....


18.07.2024, 02:08

Ich freue mich voll auf eure Antworten zu diesem Thema!

LG SRT2007

1 Antwort

Die Problematik des Zweikörpersystems in Bezug auf die Keplerschen Gesetze der Himmelsmechanik kann nur unter Zuhilfenahme von retrograden, extrapolierten Analysemethoden gelöst werden, dabei kann die syntaktische Identität der potentiellen Kommunikationsproblematik unter Berücksichtigung der paritätischen Einflussfaktoren im Fragmentarismus derartig extrapoliert werden, dass die Metamorphose des kategorischen Imperativs weitestgehend minimiert wird.

 

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

SRT2007 
Beitragsersteller
 18.07.2024, 23:42

Das bedeutet im Prinzip das die Abweichungen so klein sind das es keine messbaren Auswirkungen hat?