Ich suche Experimente zum Thema Nicht Schwimmende Gegenstände zum Schwimmen bringen?
ich soll nicht schwimmende Gegenstände zum schwimmen bringen und begründen
4 Antworten
Nun, zum Beispiel, wenn du einen Kunststoff hast, der die Dichte von 1,14 aufweist, in diesem Fall Polyamid. Er wird in Wasser untergehen, da er eine höhere Dichte als dieses hat. Legst du den selben Gegenstand in Glyzerin, wird er schwimmen, da Glyzerin eine Dichte von 1,26 hat, also mehr, als das Polyamid. Es sollte aber ein kompaktes Stück Kunststoff sein, keine Fasern, oder sowas.
Auftrieb ist Loch in Wasser. Du kannst sogar einen Zeppelin aus Blei bauen. Er muß nur dünnwandig und von sinnvoller Geometrie sein, daß er nicht reißt.
Nimm ein Stück dünnes Alublech (=dicke Folie) und falte daraus eine Schachtel. Setze sie auf Wasser: Sie schwimmt und kann mit Gewicht balsden werden. Falte die Folie (das Blech) zum kompakten Paket und lege es ins Wasser: Untergang. Wiege die Zuladung zum Boot und rechne um, wieviele "Päckchen" Du stattdessen hättest transportieren können.
Wir nennen solche Objekte Schiffe. Es gab sogar mal welche aus Beton.
https://de.wikipedia.org/wiki/Betonschiff
Was sie am schwimmen hält ist dir Auftriebskraft.
https://www.leifiphysik.de/mechanik/druck-und-auftrieb/grundwissen/auftriebskraft
Gibt es immer noch und durch die Verwendung von Carbonfaserbeton könnte das ne Reinessance erleben.
Stahl schwimmt eigentlich nicht, als Boot aber schon 😉
Man kann zum demonstrieren auch die Muffinförmchen von Mutti als Böötchen nehmen. 😊 Als Gegenbeispiel einen Stahlgegenstand, wie z.B. eine Stahlkugel, oder sowas.