Ich muss ihm viel zu viel helfen...?

3 Antworten

Er muss merken, wie er sich dir gegenüber verhält, damit er sein Verhalten ändern und dir auch mehr entgegenkommen kann. Am Besten ist es, du unterhältst dich mit ihm darüber. Nicht aggressiv oder vorwurfsvoll, sondern respektvoll und verständnisvoll, aber ehrlich. Und du solltest dir selbst eine Art Grenze ziehen, was du tolerierst und was nicht. Du musst ihm zum Beispiel nicht ohne Gegenleistung den Haushalt machen, oder?

Macht euch doch mal klar, was genau ihr seid und was euer gemeinsames Ziel ist. Und pass einfach auf, dass er dich nicht ausnutzt. Oder tut er das schon lange?

Es wäre, finde ich, auch noch relevant, ob er dir gegenüber Dankbarkeit zeigt und einfach überfordert ist, oder ob er faul ist und deine Freundschaftsdienste als Selbstverständlich ansieht.

Arbeitet er bei eurem Business mit oder schenkst du ihm einfach mehr oder weniger einen Teil deiner Einkünfte?

Wenn er dich nur ausnutzt und das auch nicht einsieht/ändern möchte, dann halte ich es für sinnlos und ungesund für dich, ihn so weiter zu unterstützen.

Ich finde es gut, dass du merkst, dass da was nicht stimmt. Ich denke immer, dass in einer Beziehung ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen bestehen muss. Da kannst du schauen, wie dieses Gleichgewicht für dich aussehen soll und dann mit ihm klare Worte reden.

Mir scheint, dass du dich da ausnutzen lässt. Und ich frage mich, was du eigentlich von ihm hast / von ihm bekommst.....

Wenn er nicht von sich aus für's Gleichgewicht sorgt, dann scheint er da ein Problem zu haben.

Es geht nicht um die, du bist nur ein Nutzobejkt für ihn, hab deine anderen Fragen gelesen.

Ich würde mal reflektieren wie deine Vorstellung von Liebe aussieht und was in deiner Eltern-Kind Beziehung falsch gelaufen ist, dass du dir sowas antust.