Ich mache mir Sorgen um meine Freundin?
Meine Freundin fühlt sich unter Druck gesetzt und fühlt sich ungerecht behandelt von ihrer Mutter.
Sie ist nicht so gut in der Schule, weswegen sie mehrmals Nachhilfe hat, jedoch hilft das irgendwie nicht. Ihre Mutter meckert sie öfters an, wenn sie irgendetwas nicht versteht. Das Problem ist, sie hat auch schlechte Noten und verheimlicht die vor ihrer Mutter, weil sie Angst hat Ärger zu kriegen und etwas verboten zu kriegen. Sie lernt auch viel für die Arbeiten, versteht es aber nicht oder vertauscht dann alles in den Arbeiten.
Auch sonst fühlt sie sich ungerecht behandelt. Z.B: sie kriegt nur Taschengeld wenn sie all ihre Schuhe putzt ( mit allem drum und dran), aber ihr Bruder kriegt mal hier, mal da immer Geld geschenkt. Sonst kriegt sie auch immer den Ärger und muss alles machen. Ich weiß, dass ich hier nur aus meiner Sicht berichte, jedoch bekomme ich das auch mit, wenn ich bei ihr bin oder so…
Ist das Gerecht wie ihre Mutter sie behandelt?
Das Ergebnis basiert auf 5 Abstimmungen
1 Antwort
Eine Abstimmung bringt dir nichts, denn keiner ist dabei, wie es deiner Freundin zuhause geht.
Es ist schwer, als Außenstehende Personen sich hier ein Urteil zu bilden, bitte deine Freundin, dass sie sich einem Vertrauenslehrer, einer Vertrauenslehrerin anvertraut oder dem Schulpsychologen.
GEgen schlechte Noten kann man auch was machen und da solle sie den Schulpsychologen fragen, wie sie das am besten machen kann.
Wie alt ist denn deine Freundin? sie kann sich gerne auch einer Kummertelefon-Nummer anvertrauen - findest du im Netz - die ist kostenlos und da kann sie anonym sich Hilfe suchen und die werden ihr auch Anlaufstellen nennen.
Auch kann sie sich dem Jugendamt anvertrauen.
Hier kann man leider nicht nur auf eine Mutter eindreschen, denn man muss immer beide Seiten hören.
Das mit dem Taschengeld kann man nicht beurteilen, mit 15 noch dazu in der Pubertät, läuft zuhaue bei anderen auch nicht alles rund.
Du kannst nichs anderes tun, als deine Freundin zu unterstützen, ihr Mut zu machen, dass sie sich jemand anvertraut, dass man ihr helfen kann.