Könnt ihr mir ein Herbstgedicht mit vier Zeilen nennen? Die Endwörter sollten sich reimen. Brauche zu morgen eins.

2 Antworten

Hallo,

ein Vierzeiler von Theodor Storm, Herbst 3:

Und sind die Blumen abgeblüht,
So brecht der Äpfel goldne Bälle;
Hin ist die Zeit der Schwärmerei.
So schätzt nun endlich das Reelle.

Herzliche Grüße,

Willy

Nebel am Morgen, die Luft ist kühl,

Die Natur zaubert mit ihrem Farbenspiel.

Tausende bunte Blätter an den Bäumen

und

Eicheln und Kastanien die Wege säumen.