Ich brauch Hilfe bei einem Tätigkeitsbericht über das zähne Putzen mit den Kindern in der Kita

2 Antworten

Asuzug:

"3. Tätigkeitsbeschreibung

Mein Praktikum fand in dem Zeitraum vom 23. Februar 2009 bis zum 03. April 2009 statt. Dabei haben sich meine Tätigkeiten grob in zwei Teile aufgeteilt. Auf der einen Seite stand die Arbeit und Beobachtung mit und an den Kindern in den einzelnen Gruppen, auf der anderen Seite habe ich bei organisatorischen Sachen geholfen, auf die ich später eingehen werde.

Zunächst zur Arbeit in den Gruppen. Am ersten Tag habe ich mich mit der Leiterin der Einrichtung getroffen und folgendes „Modell“ für mein Praktikum entworfen: Die erste Woche sollte darin bestehen, dass ich einen Einblick in die Struktur der gesamten Institution erhalte. Fragen wie wer in der Einrichtung arbeitet, wer Träger der Einrichtung ist, welche Gruppen es gibt, wie sie unterteilt sind, welche Räumlichkeiten gegeben sind und welche Maßnahmen in naher Zukunft in der Einrichtung anstehen, sollten geklärt werden. Den Rest der ersten Woche habe ich in jede Gruppe einmal hinein geschnuppert, die Kinder und Erzieherinnen und deren Tagesablauf kennengelernt. Von der zweiten Woche an bin ich in der silbernen Gruppe geblieben. Von da an habe ich mich intensiver in die Gruppe einleben können. Ich konnte mich mit den Kindern vertraut machen indem ich mich gleich am ersten Tag bei ihnen vorgestellt habe. Danach haben sich die Kinder vorgestellt. In der Natur der Kinder liegt es neugierig zu sein und so habe ich ihnen im Anschluss an die Vorstellungsrunde erklärt, warum ich bei ihnen bin. Das bietet eine gute Grundlage zum Einleben in die Gruppe. Ich wollte die Kinder in der Gruppe und mich selbst auch nicht gleich überfordern. So haben die Erzieherin und ich ein Konzept entwickelt, welches dem Entwicklungsprozess von Ellermann gleicht.[6] Ellermann beschreibt das Praktikum als einen Prozess, der in drei Etappen verläuft. Die erste Etappe ist die Orientierung. Diese dient zum Ankommen in der Gruppe, zum Überblick verschaffen, als Anfang der Arbeit mit den Kindern. Da die gewohnten Spielabläufe der Kinder im Kindergarten nicht zu sehr durcheinander gebracht werden sollen[7], habe ich mich zunächst beim Freispielen mit eingebracht. Ich habe den Kindern bei verschiedenen Spielen oder auch beim Basteln und Malen geholfen. Des Weiteren habe ich mich mit diversen Gruppenregeln und dem Tagesablauf vertraut gemacht. Nach ein paar Tagen folgte sie zweite Phase - die der Erprobung/Vertiefung.[8] Da kann man sich im Umgang mit den Kindern üben. Nachdem ich mir ein paar Tage einen Überblick über die Gruppe und deren Aktivitäten verschafft habe, übernahm ich die Aufsicht über die Mittagsessenzeit. Das geschah folgendermaßen: während ich das Essen geholt habe, setzten sich alle Kinder an ihren Platz. Da in der Gruppe 14 Kinder sind, können nicht alle auf einmal losgehen und ihr Essen holen. Deshalb habe ich „nach Tischen“ aufgerufen. Alle Kinder des bestimmten Tisches sind dann zu mir gekommen und ich habe das Essen zusammen mit der Erzieherin ausgeteilt. Nach dem Essen, wurde das Geschirr in eine dafür vorgesehene Box gebracht. Danach habe ich das Geschehen im Waschraum beaufsichtigt. Dort sind alle Kinder gleichzeitig um Zähne zu putzen, sich zu waschen und auf Toilette zu gehen. Meine Aufgabe bestand darin, darauf zu achten, dass alle Kinder ihre Zähne putzen und den Mund waschen und austreten gingen. In der Zwischenzeit hat die Erzieherin den Schlafplatz vorbereitet. In dieser Zeit der Vertiefungsphase habe ich die Abläufe der Kinder und deren Verhalten in bestimmten Situationen beobachten können. Viele Kinder haben mir dabei geholfen, da sie auf mich zugekommen sind und mir erklärt haben, was sie nun als nächstes tun. Sie haben ihren Tagesablauf verinnerlicht. Das gibt ihnen ein gewisses Maß an Gewissheit und Sicherheit. Das bedeutete auch für mich Sicherheit, da die Kinder schon selbst wussten, was als nächstes gemacht wird. Meine Aufgabe bestand dann darin ihnen zu helfen, bzw. auf das Einhalten der Gruppenregeln zu achten. Nach einiger Zeit folgte Phase drei. Die sieht autonome Handlungskompetenz vor. [9] Das bedeutet, dass man selbständig in der Gruppe arbeiten und bestimmte Teilaufgaben übernehmen kann. Während meines Praktikums hatten mehrere Kinder Geburtstag. Das wurde mit einem besonderen Frühstück statt der üblichen Obstpause gefeiert. Es ergab sich, dass ich die Organisation und Planung dieses Frühstücks übernahm. Dazu habe ich den Eltern einen Tag vorher gesagt, dass sie kein Obst mitbringen müssen. Ich habe den Tisch gedeckt und die Kinder eher aus ihrem Freispiel zusammengerufen. Bevor gegessen wurde, haben alle Kinder dem Geburtstagskind gratuliert und ein Lied gesungen. Danach durfte das Geburtstagskind erzählen wie alt es geworden ist und was es geschenkt bekam. Auf dieses Stichwort hat die Erzieherin einen kleinen Plüschhund geholt und als Gruppengeschenk jedem Geburtstagskind übergeben. Danach wurde gegessen. Das war das besondere Highlight des Tages, da es meist u.a. Wiener und Ketchup gab, was von den me


yaseminafghano 
Beitragsersteller
 02.10.2014, 18:33

OMG 😳das ist so nett und lieb von dir aber das ist ja schon ein Tagesbericht ich soll ja nur über eine Tätigkeit genau schreiben nur ih wusste halt nicht wie ich das jetzt mache aber ich hab's jetzt danke trzd :)

Auszug:

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