Ich bin froh, dass meine Eltern leiden?
2014 hatten meine Geschwister geholfen, dass sich meine Mutter von meinem Vater scheiden lässt. Was ist passiert. Meine Mutter hat einen Rückzieher gemacht und sich doch nicht scheiden lassen, weil sie Angst vor Verantwortung hat.
Das heißt, wir mussten alle mit meinem schrecklichen und gewalttätigen Vater wieder zusammenleben.
Jetzt sind wir alle ausgezogen, weil wir es nicht mehr ausgehalten haben.
Ich bin aber froh, dass meine Mutter misshandelt wird. Sie hatte uns, als sie sich nicht scheiden lassen wollte, ihre Kinder im Stich gelassen. Ich bin einfach froh, dass mein Vater an seinen Krankheiten leidet und meine Mutter genauso.
Haltet von mir was ihr wollt. Aber ihr musstet nicht das erleben, war wir erlitten haben.
Würdest du dir bei solchen Eltern auch wünschen, dass sie leiden?
6 Antworten
Und ihr habt allesamt nun die Möglichkeit mit einem Therapeuten eure Erlebnisse aufzuarbeiten, da solltest auch du lieber mal so langsam deine Energie hineinstecken, vielleicht lernst du dann auch dich ein bisschen besser in andere hinein zu versetzen.
Ok, es wäre aber gut, wenn du mit deinen Geschwistern diese Geschehnissen professionell aufarbeitest.
Ich denke du brauchst dringend eine Therapie.
Dann bist du selber auch kein Stück besser als deine Mutter oder dein Vater. Ich rate dir, professionelle Hilfe zu suchen, anstatt dich immer nur hier auszuheulen.
Wenn du, ToteSeele540, dich über das Leiden deiner Eltern freust, dann zeigt dir das doch, wie sehr auch du auf therapeutische Hilfe angewiesen bist.
Die Freude über das Leiden der eigenen Eltern ist kaum weniger pathologisch wie das pathologische Verhalten des eigenen Vaters.
Also kümmere dich um eine familientherapeutische Betreuung!