ich muss für die schule ein märchen schreiben und unsere lehrerin wird es benoten findet ihr denn fehler oder verbesserungs vorschläge?
Es waren einmal ein König und eine Königin, die hatten ein einziges Kind: die schöne Prinzessin Annabell. Eines Tages ging Annabell im Wald spazieren. Sie spielte mit den Tieren und vergaß die Zeit. Als sie aufblickte, war es schon fast dunkel. Sofort machte sie sich auf den Heimweg. In der Dunkelheit aber kam sie immer weiter vom Weg ab. Verzweifelt irrte sie im Wald herum, bis sie plötzlich in der Ferne einen kleinen Lichtschein wahrnahm mit einem prächtigen Schiff dahinter was zu schweben scheint . Sie fragte sich was das wohl sein könnte und ging voller Angst näher ran jedoch strahlte das Licht so eine enorme wärme aus das Annabell ganz warm ums Herz wurde plötzlich hörte sie eine piepsige Stimme : „Guten Tag gnädiges Fräulein ich bin die Traumkatze und komme aus dem Land der Träume . Möchtest du mit mir dorthin reisen ?" Annabell nickte begeistert.Die Traumkatze reichte ihr die Hand. Und die beiden steigen hoch zum Schiff.Die Katze erzählte ihr das sie ihr nun ihre Freunde vorstellen wird und ehe sie sich versah hielt das Traumschiff an. Das Traumschiff gleitete sanft hinab und landet auf der Der Krone eines Baumes. "Hier wohnen die sieben Zwerge in den dicken Baumstämmen." Und nach und nach kamen die kleinen Zwerge auch schon aus dem Baumstamm heraus. Noch bevor Annabell sich vorstellen konnte, riefen sie"Hallo, Annabell ! Wir haben dich schon erwartet. Menschenkinder sehen wir hier selten. Die Zwerge erzählten Marie vom Wald der Elfen "Er liegt am Mondteich. Wenn wir uns beeilen, könnten wir noch mit den Elfen zusammen tanzen, sagten sie Schnell lief sie mit der Traumkatze und den Zwergen in Richtung Mondteich.Und schon waren sie da . Am Ufer waren die schönsten Blumen und drei wunderschöne kleine Feen in feinen schillernden Gewändern tanzten im Mondschein"Wir haben schon auf dich gewartet, kleine Annabell", flüsterte eine leise Stimme. Sie nahmen Annabell die Zwerge und die Traumkatze an der Hand und sie fingen zu tanzen. Mit jeder Bewegung wirbelten sie feinen Glitzerstaub auf.Die Elfen schenkten ihr zum Abschied eine Zauberkugel und sagten: " Wenn du wieder Angst hast, so nimm die Kugel fest in deine Hände,schließe deine Augen, und du wirst sehen, deine Angst ist wie weg geblasen." Danke! Danke für alles und das schöne Geschenk!". Die Traumkatzes sagte Annabell das es nun Zeit wäre zu gehen . Sie verabschiedete sich traurig von allen und ging mit der Fee zum Schiff zurück um vor der Heimreise dort zu übernachten.Annabell liegt in einem weichen Himmelbett und schläft sofort tief und fest ein. Sie schläft bis die Sonne sie mit ihren warmen Strahlen wach kitzelt. Annabell stand an der Reling des Traumschiffes. Zu ihrer Überaschung standen alle ihre Freunde Plötzlich vor dem Schiff um sich noch ein aller letzesmal zu verabschieden ."Tschüss Annabell ! Vergiss uns nicht und komm uns wieder besuchen !". Der Wecker klingelt. Marie reibt sich die Augen . Sie ist weider in ihrem Kinderzimmer. " Ob ich alles nur geträumt habe ?"
4 Antworten
Dein Märchen ist phantasievoll und von besonderer Eigenart. Nur stilistisch keine Meisterleistung. An Texten muss man feilen...!
Ich gebe Dir mal ein Beispiel, wie man knapper formuliert, passender interpunktiert, Wiederholungen vermeidet, Inhalte logischer aufbaut, gefühlvoller erzählt und märchenhaftere Redewendungen verwendet:
Als sie aufblickte, war es schon fast dunkel. Sofort machte sie sich auf
den Heimweg. In der Dunkelheit aber kam sie immer weiter vom Weg ab. Verzweifelt irrte sie im Wald herum, bis sie plötzlich in der Ferne einen kleinen Lichtschein wahrnahm mit einem prächtigen Schiff dahinter was zu schweben scheint . Sie fragte sich was das wohl sein könnte und ging voller Angst näher ran jedoch strahlte das Licht so eine enorme wärme aus das Annabell ganz warm ums Herz wurde plötzlich hörte sie eine piepsige Stimme :
Als sie aufblickte, dämmerte es schon. Sogleich machte sie sich auf den Heimweg, doch in der aufkommenden Dunkelheit kam sie vom Wege ab und irrte im Walde umher. Bald wurde der Prinzessin bang und immer bänger. Auf einmal gewahrte sie in der Ferne einen Lichtschein. Hoffnungsvoll stolperte sie darauf zu und kam auf eine Lichtung, wo es aus einem schwebenden Schiff zu strahlen schien. Ängstlich näherte sie sich der seltsamen Erscheinung. Da strahlte sie das Licht so warm an, dass ihr ganz wohlig ums Herz wurde. Plötzlich hörte sie ein piesiges Stimmlein:
Den ganzen Text überarbeite ich nicht - versuch es selbst, um es zu lernen.
Auf Zeitfehler usw. wurdest Du ja schon aufmerksam gemacht.
Viel Erfolg!
Ups, habe gerade einen Tippfehler entdeckt - das Stimmlein ist natürlich piepsig.
Das ist ein großer Fehler :/
Du hast mitten im Text oft die Zeitform geändert. (Mal im Präsens, mal im Präteritum)
Du wechselst sehr sehr oft die zeitform ich erinner mich nicht genau aber in der Art "sie nahm ein licht wahr hinter dem ein schiff zu schweben scheint" du springst von vergangenheit in gegenwart es hieße "sie nahm ein licht Wahr hinter dem ein schiff zu schweben schien". Ich weiss dass ich grade auch nich auf gross und kleinschreibung oder so achte, sorry, ich bin müde
wuhuuu vielen dank ja ich bin auch ziemlich müde das erklärt die vielen fehler
eine frage ..warum heißt deine Hauptperson manchmal Annabell und manchmal Marie?
Ich denke mal weil die Marie das geträumt hat und im Traum anabell heißt . KA
upsssssssss sollte ich ändern danke haha :D