Holzfäller

3 Antworten

ein wald-baumbesitzer gibt sich nicht, nur mit dem fäller,rücken ab, dazu kommt das häckeln, abfuhr, in m³, stapeln, meist noch dazu, geschweige die passende ausrüstung pro mann dazu (ca. 3000,-€), ich weiß wovon ich spreche, bin öffter mit mein sohn (forstwirt,staatlicher zapfenfplücker, ausbilder für >timpersport<,>kettenschein<) nebenbei selbstständig, spaltet bis 80cm durchmesser, bis hin zum kaminholz, was deiner -selbstständigkeit- betrifft, ist es schwer, und langwierig ein kundenstamm aufzubauen, dies macht er schon 15j,wenn er nicht beim staat wäre, kann man nicht davon leben,viel glück


Maik91 
Beitragsersteller
 22.03.2013, 11:03

Danke für die hilfreiche Antwort, was den Kundenstamm betrifft, über nehme so gesehen alles von meinem Großvater und der hat seine Stamm Sägewerke, aber allem in allem wird's nicht leicht da geb ich dir recht.

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rudelmoinmoin  22.03.2013, 11:12
@Maik91

um das sägewerk mit einzubeziehen kann man noch als "notgroschen" ansehen, denn nicht aus jeden baum wird ein "balken"

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Geh mal davon aus (vorsichtshalber), daß Ihr selber den Transport zum Laster übernehmen müßt. Wenn nicht, ist´s nicht schlimm, sich informiert zu haben. Umgkehrt wäre es schlecht...

würde sagen beides