Hirnaktivität beim Unterdrücken schlechter Angewohnheiten?
Hallo,
gibt es Untersuchungen, vielleicht durch bildgebende Verfahren, die veranschaulichen, welche Hirnareale beim "Kampf" gegen unerwünschten Angewohnheit aktiv werden.
Ich kann mich erinnern, sowas mal vor längere Zeit gelesen zu haben. Ich glaube es ging um "heiße Gedanken und kalte Gedanken", und um die "Zähmung" eines evolutionär älteren Teil des Gehirns durch den präfontalen Kortex.
Wie läuft dieser Prozess ab? Gehört da auch der struggle mit der Sucht dazu? Gibt es tatsächlich eine neuronale Entsprechung zwischen dem Kampf von Engelchen und Teufelchen auf den Schultern.
Für eine fachkundige Antwort wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank im voraus
1 Antwort
Schlechte Angewohnheiten versuchen viele Menschen zu bekämpfen. Sogar die Kirchen wollen uns davor warnen. Aber alles ist nichts wert und führt uns in einen ewigen Kampf gegen sich selber.
Auch Psychologen versuchen uns zu "heilen"
Doch ich rate dir, nimmes locker. Dieser Kampf ist sinnlos. Du vergeudest nur deine Zeit. Wichtig ist, und was viel besser ist, suche dir einen gleichwertigen Ersatz. Das ist die Herausforderung, die es zu meistern gilt. Einen gleichwertigen Ersatz zu finden ist schwierig, doch glaube daran, dass es ihn gibt.
Sobald dieser gefunden ist, bist du in der Regel "geheilt" von der schlechten Angewohnheit.