Hilft Bücher lesen dagegen …?

4 Antworten

Hallo Verolo857!

Bücher zu lesen, zu verstehen, sich die Inhalte zu notieren oder zu einzelnen Aspekten weiter zu recherchieren und mehr darüber zu lesen, am besten zu Themen, die dich interessieren und vorwiegend Sachbücher, schult dein Satzverständnis, die Satzbildung, die Sprachlogik und erweitert deinen Wortschatz.

Wenn du dann noch deine Erkenntnisse anderen erzählst, also die Inhalte zusammenfasst, erklärst und mit Beispielen versiehst, hast du die beste Übung im Erfassen von Texten, von Zusammenhängen und im Formulieren.

Es kann also enorm nützlich sein.

LG

gufrastella

Bücher lesen hilft allgemein beim Textverständnis, der Rechtschreibung, Ausdruck, Wortschatz und damit letztlich bei der schriftlichen Note. Ich glaube auch, dass wer nie ein Buch liest, darin einfach schlechter ist und damit leichter Probleme hat.

Mehr Bücher zu lesen wird allerdings vor allem als ein längerfristiges Projekt erfolgreich sein, es taugt nur bedingt als Nachhilfe für eine bevorstehende Arbeit. Es bringt jedenfalls nichts, sich durch Bücher zu quälen, in der Hoffnung und Erwartung, dies steigert dafür wenigstens die Note.

Ich würde deswegen einfach das lesen, was dir gefällt - Sachbücher zu Gebieten, die dich interessieren, Romane, die dir zusagen usw.

Da braucht es gar nicht unbedingt die anspruchsvollste, geistreichste Literatur. Wenn du in der Freizeit ab und zu auch mal ein Buch gern liest, bringt das auf jeden Fall etwas.

Kommt darauf an was für Bücher du ließt.

LG


Verolo857 
Beitragsersteller
 26.11.2021, 18:29

Wieso kommt es darauf an? Buch ist Buch. Lesen ist Lesen.

0