Hilfe Probleme den brief schreiben?
könnt ihr mir bitte helfen den Brief richtig zu formulieren
Weil ich Probleme in schreiben habe
Brief an die Arbeitskollegen/innen
Liebe....
ich bitte dich aufrichtig um Entschuldigung für meine Beleidigung über WhatsApp
Mir ist bewusst dass ich dich damit verletzt habe und verärgert habe
und dein Ärger ist vollkommen berechtigt
Ich verstehe auch das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst
Aber ich kann dir versichern, dass so etwas nie wieder vorkommt, und hoffe auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
4 Antworten
Liebe....
ich bitte dich aufrichtig um Entschuldigung, für meine Beleidigung über WhatsApp.
Mir ist bewusst, dass ich dich damit verletzt und verärgert habe
und dein Ärger ist vollkommen berechtigt.
Ich verstehe auch, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst.
Aber ich kann dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt und ich hoffe auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dir.
ich hätte es so geschrieben, ich weiß nicht ob du es magst. Ich habe paar Satzzeichen rein gemacht und ein habe raus. Genauso wie ich anstatt versichern versprochen genommen habe, so würde ich es machen.
Liebe....
Mir ist bewusst dass ich dich mit meiner Beleidigung über WhatsApp sehr verletzt habe und es tut mir leid. Solltest du nun nichts mehr mit mir zutun haben wolllen wüde ich das vollkommen verstehen, jedoch denke ich das dies negative Auswirkungen auf unser Kollegium und unsere gemeinsame Arbeit haben würde. Ich finde das einem die Arbeit viel leichter zur Hand geht wenn man sich in der Gesellschaft in der man sich befindet Wohlfühlt. Deshalb möchte ich dich, unter dem Versprechenn das so etwas nicht mehr vorkommen wird, um verzeihung bitten. Ich hoffe wir können uns in Zukunft auf eine bessere Atmosphäre einstellen.
Liebe Grüße
Vor-und Nachname
Ist gut. Ich würde nur veletzt und geärgert habe... schreiben, also mit einem "habe".
Liebe Arbeitskollegin,
nachdem ich mir die Zeit genommen habe, mein Verhalten Dir gegenüber zu reflektieren, ist mir bewusst geworden, dass dieses unangebracht war. Ich bitte Dich einsichtig darum, mir dieses Fehlverhalten zu verzeihen.
Mir ist ebenfalls bewusst, dass Du deshalb verärgert bist und nun vermutlich den Kontakt zu mir meiden möchtest. Doch ich möchte Dich freundlich darum bitten, mir eine Chance zu geben, Dir zu zeigen, dass ich aus meinen Fehlern lernen kann und würde mich freuen, wenn unser freundschaftliches Arbeitsverhältnis keinen dauerhaften Schaden durch mein Fehlverhalten nimmt.
Hochachtungsvoll
Vorname Nachname
"Einsichtig" = in meiner Einsicht, Hochachtungsvoll = Respektvoll
Die Interpretation liegt im Ermessen bzw. an der Intelligenz des einzelnen.
Du kannst jetzt natürlich versuchen meinen Vorschlags-Brief in alle Einzelteile zu zerlegen oder zu zerpflücken, aber meiner Meinung nach kommt in meinem (ja, es ist nur ein...) Vorschlag zur Geltung, um was es geht.
naja, das Einsichtig klingt eben so, als soll der Arbeitskollege etwas einsehen und nicht der Briefschreiber.
Das mit dem Hochachtungsvoll kannst du ruhig googeln. Ich hab das bis vor kurzem auch immer so verstanden wie du.
Und seit wann ist Google der allwissende Ratgeber, dessen Aussagekraft unumstößlich ist? Ich verlasse mich auf meine eigene Lebenserfahrung und die Logik. Wie kann man das Wort "hochachtungsvoll" den falsch verstehen? Nur, indem man mutwillig etwas anderes hineininterpretiert und das kann man mit allem möglichen machen. Wenn Du nur fest genug daran glaubst, dann ist ein Ball kein Ball, sondern ein Toaster. Verstehste? :D
Für mich ist es das, was es beinhaltet als Wort = hohe Achtung, also Respekt.
dann such hier bei gutefrage.net. Wie gesagt, bis vor kurzem habe ich Deine Auffassung vertreten.
Es ist eben so altertümlich, dass es als ironisch gilt, und damit ist der Respekt bei Null.
Ja, das mag sein, dass es so da steht und dass diese Ansicht heute vertreten wird, deshalb muss es noch lange nicht die meine sein. Ich lasse mich von der Gesellschaft, die oft verblendete Ansichten hat, nicht in "Ketten" legen. Ich benutze meinen gesunden Menschenverstand, den ich stets weiterentwickle. Ich interessiere mich sehr für Psychologie und das ist ein Teil davon.
Du kannst Dich gerne der Meinung "vieler" anschließen und das hinnehmen, was Dir suggeriert/vermittelt wird, aber ich für meinen Teil hinterfrage es und ziehe meinen eigenen Schluss daraus, der für mich Sinn ergibt.
Hochachtungsvoll/Respektvoll (keine Ironie)
Cel :)
aje, bitte mich nicht falsch verstehen. Du sollst Deine Meinung nicht ändern. Nur der Briefempfänger könnte dich locker flockig missverstehen. DAS solltest du beachten und dich dann ggf. nicht wundern.
Da ich dieses Missverständnis vermeiden will, vermeide ich "Hochachtungsvoll". ;-)
Dann kann er mich ja fragen, wie ich das meine, um sich rückzuvergewissern. Diese Möglichkeit hat er ja, um somit Missverständnisse zu vermeiden. Leider tun das die wenigsten.
Fehlinterpretation ist die häufigste Ursache für Missverständnisse, die, wenn sie nicht richtig gestellt werden, zu Konflikten führen können, was aber vermeidbar wäre. ;)
Fehlinterpretationen sind die häufigste Ursache für Missverständnisse, die, wenn sie nicht richtig gestellt werden, zu Konflikten führen können, was aber vermeidbar wäre.
Der Empfänger hat die Möglichkeit mich zu fragen, wie ich etwas meine, wenn er unsicher ist. Leider machen die wenigsten das oder nehmen sich die Zeit dafür. Oft wird es so hingenommen, auch wenn es nicht so gemeint war, wie der andere es versteht und dann damit "zurückgeschossen", unnötigerweise.
Wenn der Empfänger doch sicher ist, dich richtig verstanden zu haben, warum soll er nachfragen?
Wie gesagt, ich vermeide nun dieses "Hochachtungsvoll". Mach du es so, wie es für dich besser/spannender/interessanter/schöner/sinnvoller ist.
Das kam als Antwort auf Facebook Messenger von meiner Arbeitskollegin zurück
Ich weiß ja nicht, wie du das immer schaffst, mir trotz Blockierungen auf allen Kanälen mir Nachrichten zu schreiben. Lasse es einfach! Du hast dir im letzten Jahr schon zu viel geleistet!
Unabhängig davon: Ich habe dir in der Arbeit mehrfach die Chance zu einem gemeinsamen Gespräch gegeben, dass du immer abgelehnt hast. Und ich lege keinen Wert darauf, solche Diskussionen über SMS, WhatsApp oder Facebook zu führen, dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Daher meine Bitte an dich: Lass es einfach, mich weiterhin zu kontaktieren, ich scheue nämlich nicht davor zurück, dich wegen Belästigung anzuzeigen!!!!
Wie ich im zweiten fast identsichen Kommentar geschrieben habe "wenn er sich unsicher" hat er die Möglichkeit zu fragen, wie ich etwas meine.
Die Kommunikation "richtig" anzuwenden verstehen nicht viele Menschen, das beobachte ich sehr häufig. Was denkst Du, warum es oft zu Konflikten/Streit kommt, z.B. in Liebes-Beziehungen? Viele Paare schaffen es nicht, sich so zu verständigen, dass dabei Rücksicht auf den anderen genommen und keiner verletzt wird.
Ich schrieb darauf, dass er sich sicher ist und daher nicht fragen muss. - egal. Mach wie du möchtest.
Vorweg, ich gehe mal davon aus, dass es eine Frau ist, um die es hier geht, falls ich damit falsch liege, bitte ich dies zu entschuldigen.
Du hast einen Versuch unternommen, Dich für Dein Fehlverhalten zu entschulldigen. Positiv, sie hat darauf reagiert. Ich kann Dir allerdings keine Garantie dafür geben, dass die Empfängerin die Entschuldigung annimmt.
Was vorgefallen ist weiß ich nicht und das geht mich auch nichts an. Sie schrieb aber auch, dass sie Dir mehrfach die Möglichkeit zu einem klärenden Gespräch gegeben hat. Weiter schreibt sie, dass sie nun keinen Wert mehr darauf legt. Ich kann sie auch verstehen, denn sie hat es versucht mit Dir zu klären, aber laut ihrer Aussage, hast Du das abgeblockt. Irgendwann kommt man sich auch blöd vor. Das ist dann einfach so. Du hättest die Chance ergreifen sollen, als sie sich Dir geboten hat, mehrfach sogar.
Viel mehr kann ich Dir dazu leider nicht sagen. Tut mir leid.
Dir ist schon klar, dass Du von einem BRIEF und nicht von dem Facebook Messenger gesprochen hast? Der Messenger ist keine optimale Plattform für wichtige Entschuldigungen.
Hochachtungsvoll bitte weg lassen. Das kann man in der heutigen Zeit genau als das Gegenteil verstehen, als es ursprünglich gemeint ist.
Ich bitte dich "einsichtichtig" darum... was soll der Arbeitskollege denn Einsehen? Er hat doch nichts falsch gemacht.