heizung zu laut was tun?
bei unserer ölheizung haben wir das problem hat, dass sie geräusche macht, welche uns nachts beim schlafen stören. es ist ein ständiges klopfen in der wand des älteren hauses, nicht in den heizkörpern. das ausdehnungsgefäss wurde bereits gwechselt, welches angeblich defekt war. aber die geräusche halten weiterhin an. angeblich sind es die rohre in der wand. wer kann weiter helfen?
9 Antworten
Das hört sich eher danach an das die rohrleitung in der wand nicht merh richtieg befestiegt ist und das rohr da frei schwingt Da bleibt n ur eins Wände auf und schauen wo das problem liegt und wen ihr glück habt mus das rohr dort nur befestiegt werden!Es kann sogar sien das das nur eine fehelende gummie manschette verursacht bzw fals die rohre nicht isoliert sind kann das auch ein grund sein!
Auch audehnung kann das verursschen!
Fals die pumpe ausgetauscht worden ist undda sproble erst seit dem besteht kann es ein das sie auf zu hoher leistung steht!
das Ausdehnungsgefäß hat damit nichts zu tun.
Jedesmal, wenn die Heizung anspringt, strömt heißes Wasser durch die Leitungen. Das heiße Wasser erhitzt dann die Rohrleitungen und die dehnen sich aus - vor allem in Längsrichtung. Wenn das Wasser wieder kühler wird, ziehen sich die Rohre wieder zusammen. Wenn nun die Rohrleitung(en) an nur einer Stelle an einem Gebäudeteil (Wand, Putz, Holzbalken o.ä.) reibt, dann erfolgt die Ausdehnung oder das Zusammenziehen ruckweise und wird als Klopfen wahrgenommen. Hier gilt es, die Stelle zu finden, wo das Geräusch am lautesten ist. Dann kann man evtl. die Wand oder Decke an der Stelle öffnen und das Rohr freilegen. Anders ist dieser Baufehler nicht zu beseitigen - oder man muss über Nacht die Heizung ganz ausschalten.
Vielleicht ist es der alte Heizkessel oder der Brenner, an dem etwas beim Ausdehnen und Zusammenziehen klemmt. Solche Geräusche können sich auf das ganze Haus übertragen.
Es könnte auch die Belüftungsklappe am Kamin sein. Wenn die nicht richtig eingestellt ist, schlägt die ständig auf und zu.
Legt mal eine Wasserwaage auf die Heizkörper. Wenn die ein bißchen schief in die falsche Richtung hängen, bleibt in der oberen Ecke ein Luftsack stehen. Wenn Heizungswasser da durchgepumpt wird, macht das auch unmögliche Geräusche.
Wie fast immer, zuwenige Infos über Zusammenhänge. Es darf auch hier wiedermal spekuliert werden. Oder einiges gefragt werden müssen um per Ausschlussverfahren weiter zu kommen.
Sind alle Heizkörper Tag und Nacht auf gleicher Ventilstellung geblieben, oder wurden etliche nachts zu gedreht? Auf welcher Stufe läuft die Pumpe, wieviele Etagen incl. Heizungskeller, welcher Vorlaufdruck ist eingestellt, was steht auf dem Ausdehnungsgefäß an voreingestelltem Druck des Herstellers. Hat Heizi nur auf Verdacht Ausdehnungsgefäß getauscht, um wie üblich mal wieder Geld zu verdienen?
Sein angeblich defekt basiert auf welcher konkreten Aussage? Gibt es das alte ADG noch? Kann die Heizung auf Nachtabsenkung eingestellt werden und ist es auch so eingestellt? Fragen über Fragen, weil es von dir keine Infos gibt! Trotzdem antworten hier einige auf Spekulationsbasis. So arbeiten die Heizis auch! ;-) (Nennen sich aber Fachbetrieb, obwohl meist nur spekuliert und verkauft wird)
die geräusche hören wir "nur" in der oberen etage in den schlafräumen. gefäss wurde ausgetauscht, da es kaputt war. wasser lief nicht mehr zurück. haben alles auf nachtabsenkung. nur wenn alle heizkörper aus sind, ist ruhe. also etweder laut oder kalt.
Ich denke mal, ihr habt bereits alle Heizkörper entlüftet. Es ist zu unterscheiden, ob der Heizkessel die Geräusche macht oder die Rohre.
Bei den Rohren wird es praktisch unmöglich, weil niemand freiwillig die Wände aufschlagen wird, um die Isolation zu verbessern. Beim Heizkessel selbst könnte man den Heizraum schallisolieren, bzw. in die wegführenden Leitungen elastisches Stück einbauen.