Hat jemand Notizen zur Gedichtanalyse von dem Gedicht „Kleines Beispiel“ von Erich Fried?
bis jetzt hab ich nur :
Der Dichter Erich Fried eröffnet sein Büchlein „ Das Nahe suchen“ (1982) mit einem Gedicht, das den Titel „ Kleines Beispiel“ trägt.
Fried vergleicht ungelebtes Leben mit einer Taschenlampe, die nicht leuchtet. Diese Taschenlampe- und damit auch das ungelebtes Leben- halten zwar länger, werden aber schwierig bis gar nicht wieder zum Leuchten gebracht werden.
würde mich sehr freuen über Notizen bezüglich der rhetorischen Stilmittel und deren Wirkung 😅.
1 Antwort
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Deutsch, Gedicht
Vielleicht hilft das ein bisschen weiter:
http://elisabeth-juenemann.de/ordner/Sonstiges/Kleines_Beispiel.pdf
Danke, aber die Seite hatte ich selber auch schon gefunden.
Hatte gehofft, jemand hat das Gedicht mal im Deutschunterricht besprochen..
Danke fürs Antworten