Hat Jemand Erfahrung mit der MEV? Ich beginne bald da eine Ausbildung zum Lokführer?

3 Antworten

MEV nicht. Sieht aber recht OK aus. Zumindest mit dem E- Learning sind sie Anderen weit voraus.

http://www.lokfuehrerschule.com/2013-09-30-16-54-33

Letztendlich hängt der Erfolg davon ab, dass die Lehrer in der Theorie und die Ausbilder in der Praxis die fachlich und psychologisch geeignet sind.

Da gibt es große Streuungen. Man braucht also auch etwas Glück.


Fotoscout 
Beitragsersteller
 02.11.2017, 21:19

Das wird ja auch vom Arbeitsamt gefördert. Nur was ich noch nicht erfahren habe ist, wie werde ich am ende bezahlt.

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SKR700  02.11.2017, 21:26
@Fotoscout

Das Amt zahlt während der Ausbildung,dh. glaub ich Unterhaltsgeld.

Üblich ist, das man mit Bestehen der Abschlussprüfung einen wirksamen Arbeitsvertrag erhält. Damit ist man weg vom Amt.

Die Bezahlungen der EVU sind recht unterschiedlich.

"Vermieter" bezahlen zwar mehr, aber man wird unter Umständen auch verheizt.

Als Anfänger ist es besser, erst mal Erfahrungen zu sammeln.

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Fotoscout 
Beitragsersteller
 02.11.2017, 22:09
@SKR700

Danke, aber ich war die letzten 20 Jahre in Österreich bei der Bergbahn gewesen. Da habe ich 6 Tage ca.8-13 Stunden gearbeitet, und oft danach in meiner Freizeit für einige Agenturen noch auf Partys oder Konzerte die Bilder gemacht. Ich denke mal das ich das da gut vertragen werde. Ich möchte ja auch so fiel wie möglich eingesetzt werden.

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Fotoscout 
Beitragsersteller
 02.11.2017, 22:11
@SKR700

Ist es den mehr als mein Arbeitslosengeld 1 ? 

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SKR700  02.11.2017, 22:15
@Fotoscout

Ist genauso hoch, aber man hat die Möglichkeit, diverse Kosten, die die durch die Ausbildung entstehen, geltend zu machen.

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Was schreibst du denn für ein Schwachsinn. Du hast die Prüfung nicht geschafft und andere sind verantwortlich dafür? Wir bilden auch für DB Cargo und Abellio aus. LoL

Traumberuf Lokführer! Fällt heute aus wegen Verzögerungen im Betriebsablauf, wir bitten um Verzeihung! Ich bewerte hier die Lockführerschule in Essen.

Geworben wurde auch mit einer „Eisenbahnerfamilie“. Per Anweisung dürfen aber Teilnehmer alle anderen nur Siezen, da wir ja „nur“ Teilnehmer und keine Lokführer seien und das ganze nicht selbst bezahlen, sondern wir als Arbeitslose ja hier sitzen, man hätte auch weiter arbeiten können. Ab Bestehen der Abschlussprüfung dürfte man zum Du übergehen.

Der Unterricht gestaltete sich vom ersten Tag an sehr unorganisiert und ist eigentlich nur Chaos pur. Der Alltag sollte eigentlich durch ein Weiterbildungs- und Schulungstagebuch und einen Ablaufplan geregelt sein. Dort ist jeder Tag fest verplant, es werden sogar die Stunden in Praxis, Theorie und Homeoffice unterteilt.

An sich eine gute Sache. Leider ist dieser Plan nicht das Papier wert, auf dem es gedruckt wurde. Ein Lehrgang besteht in der Regel aus 12-20 Teilnehmern, die abwechselnd online per iPad sich zuschalten können oder teilweise vor Ort in Essen unterrichtet werden. Teilweise wird dies kurzfristig mitgeteilt - manchmal erst am Sonntags Abends gegen 21:00 Uhr. Wenn man dann nicht vor Ort ist, weil man nicht gegen 22:00 Uhr Abends seine Emails noch mal abruft, werden einem Fehlzeiten aufgeschrieben, da man nicht persönlich in Essen erschienen ist. Eine weitere Masche ist das firmeneigene „Forum“ in der „Lernwelt“. Dort kann ein Trainer einen Kurs aufrufen und Ankündigungen machen, die jedoch keiner liest. Pushmitteilungen hierzu werden immer erst am Tagesende gegen 22:00 versendet, was das ganze nutzlos macht. Dort schreiben manche Trainer dann gegen 05:00 gerne ganze Romane, wie man sich zu verhalten habe, was erwartet wird und welche Strafen drohen. Kurz zur Erinnerung, dass ganze hier ist eine Erwachsenenbildung, alle Teilnehmer sind mindestens 18.

Die Mehrzahl der Trainer ist wirklich menschlich und cool, holen einen unvoreigenommen da ab wo man steht und probieren alles, um einen den Lehrstoff beizubringen. Leider gibt es auch einzelne Trainer, die eher als Diktator auftreten und jede Kritik im keim versuchen zu ersticken. Diese notieren klammheimlich auf Schmierblättern Bemerkungen der Schüler oder fertigen ungefragt Screenshots vom Chat und der online angezeigten Teilnehmer an, um dies dem Bildungsstättenleiter weiterleiten zu können. Mag bei einzelnen Teilnehmern wirklich nötig sein. Wir ärgerten uns über Leute, die morgens kurz online kamen für die Anwesenheitsliste und dann den Rest des Tages offline waren wegen angeblicher Mikrofon- oder Internetprobleme. Solche Leute muss man nicht auf Teufel komm raus mitziehen, da stimmt ich voll zu. Alle Teilnehmer aber unter Generalverdacht zu stellen ist weltfremd und sogt für kein vertrautes oder wertschätzendes Klima.

Bereits wenige Woche nach Lehrgangsbeginn wurde vom Plan abgewichen: So wurden plötzlich Trainer abgezogen, weil sie andere Lehrgänge unterrichten mussten. Somit fielen bereits am Anfang mehrere Stunden ohne wirklichen Ausgleich aus. In dieser Zeit sollten wir Arbeitshefte selbstständig ausarbeiten. Dabei traten viele Fragen von den Teilnehmern auf, da die Ausbildungsunterlagen und die Lehrplattform vor Fehlern strotzen. Ich schreibe hier nicht von vereinzelten Rechtschreibfehlern, sondern schon von inhaltlichen Unwahrheiten. Bei Hinweisen auf die Fehler wird man angeblökt, diese seien nur zusätzliche Hilfsmaterialien. Man wäre von der MEV so gnädig uns so etwas zur Verfügung zu stellen, man könnte auch nur mit der Richtlinie lernen. Kritik an den Lehrunterlagen werden also weggelächelt („war schon immer so, das machen wir Trainer mit dem Unterricht wieder richtig“) oder man wird unfreundlich behandelt („dann machen Sie es doch selbst besser, wenn Sie so ein Schlaufuchs sind“).

Bestehende Fragen finden aber aufgrund der Unorganisiertheit keinen Platz, da sich das Personal permanent verzettelt. Das Ganze zieht sich dann wie ein roter Faden durch die gesamte Ausbildung. Jede Woche freitags wird der Unterricht gegen Mittag beendet, da die meisten Trainer in Essen angereist sind und die MEV die Reisezeit als Arbeitszeit ansieht. Kuss aufs Auge dafür. Allerdings wird nicht mitgeteilt, wie es in der nächsten Woche und mit welchem Trainer weitergeht. Ebenso kann es gut sein, dass der nächste Trainer von Stralsund oder Stuttgart anreisen muss und somit erst an einem Montagmittag in Essen ist. Die neuen Trainer haben dann keine Information vom alten Trainer erhalten, was zuletzt gelehrt wurde. Eine Übergabe findet also augenscheinlich nicht statt und jeder arbeitet für sich alleine so vor sich hin. Somit muss Trainer B den Themenblock von Trainer A noch aufarbeiten und bleibt mit seinen Lehrthemen zurück und schafft nicht alles. Trainer B sagt Trainer C nichts und dieser muss dann den Montag damit verbringen , zu ermitteln was noch wichtig war vom Themenblock von Trainer B. Das ganze zieht sich dann über mehr als 15 Trainer, wo regelmäßig Informationen „verschwunden“ sind, wir wie dumme Esel dort hocken und auf Antworten warten.

Der Bildungsstättenleiter ist nicht in der Lage, Emails ohne Rechtschreibfehler zu schreiben. Regelmäßig schreibt er Drohmails an alle Teilnehmer, in denen man beschimpft wird, man wäre unwillig zu lernen, würde erteilte Anweisungen extra nicht umsetzen oder man hätte den Unterricht geschwänzt (man bedenke die kurzfristigen Umstellungen zwischen Präsenz- und Onlineunterricht). Diese Person, die alle Emails immer mit i.V. unterschreibt, beschuldigt regelmäßig alle Teilnehmer für Tatbestände, die nicht der Realität entsprechen. Hier kann man nur Glück haben, wenn einzelne Teilnehmer sich per Email wehren und das ganze richtig stellen. Wenn er Missstände feststellt, wird zu erst versucht den Teilnehmern zu drohen, man würde nicht engagiert genug lernen und als nächsten Schritt mal das Arbeitsamt oder Jobcenter informieren, dass man sich verweigere und Strafen nötig wären. Wenn das nicht fruchtet, wird offen nach Trainernamen gefragt, die man dann abmahnen und nachschulen würde. Wenn beides nicht fruchtet, verzieht er sich schnell in sein Büro und ist tagelang nicht erreichbar oder zu sehen. Es wurden Teilnehmer trotz Krankenschein unter Druck gesetzt, dass sie zur Prüfung zu erscheinen haben, da man sie sonst rauswerfen würde, man solle den Arzt erneut aufsuchen und solange bereden, bis er die Krankschreibung zurückzieht.

Die Trainer tun einem Leid, für all den Mist gerade stehen zu müssen. Wir haben teilweise Trainer erlebt, die nach einem Gespräch mit verheulten Augen auf uns trafen und neben der Spur standen. Dabei sind einige Trainer einfach top, wenn sie nicht vom Chef wieder gepiesackt werden.

Leider werden manche Lehrinhalte, die für anstehende Prüfungen wichtig sind, erst gar nicht gelehrt. Teils aufgrund des Ausfalls und teils, da keiner Ahnung oder Zeit hat, die Sachen zu unterrichten. So wurde das Modul Zugsicherung mal nebenbei in der Mittagspause erklärt, das passt schon so. Funkgeräte bedienen? Ach das lernt man doch draußen auf dem Zug. Signale werden in einer Woche abgerissen. Und wenn was zeitlich nicht reichte soll man die Richtlinie lesen, die erklärt das ganze schon. Fragen sind hier unerwünscht. Man muss sich eben anstrengen, sonst ist man eben selber Schuld. Wir sprechen hier von einem Packen Verantwortung als Lokführer. Da werden tauende Tonnen Gefahrgüter wie Chlor, Benzin, Propan, Blausäure oder anderes gefährliches Zeug durch die Republik gekarrt und der Lokführer weiß nicht wie er sich im Notfall verhalten soll oder wie er durch Eingreifen noch schlimmeres verhindern kann. Oder es sollen Personenzüge kutschiert werden, jedoch ohne Ausbildung zur Ersten Hilfe oder irgendwelche Sicherheitsregeln zum Handeln bei Feuer im Waggon oder wenn einer umkippt. Da wird einem speiübel wenn man sich darüber mal bewusst wird, wie solche wichtigen Sachen hier weggelächelt werden und die Devise zählt bloß nicht zu viele unangenehme Fragen stellen.

Geplant sind mehrere Monate Praxisausbildung unter dem echten Rad, um Erfahrungen aus dem Güter- und Personenverkehr zu gewinnen und so zu entscheiden, wohin man gehen möchte. Dies wurde von Woche zu Woche verschoben und wir wurden vertröstet, durch Corona ginge das nicht. Nachdem mehr als die Hälfte der Ausbildung rum war, kam dann langsam zum Vorschein, dass die Praxisfahrten nicht stattfinden würden und man stattdessen ja am Simulator lernen könnte. Der Bildungsstättenleiter erzählte mehrfach stolz, wie toll doch die Ausbildung am Simulator im Gegensatz zur Praxis sei, man könne doch so viel simulieren, was in der Praxis nie passieren würde. LOL, WTF?!

Auch die Praxisausbildungen zu Fachthemen sind ein rares Gut. Wenn es dann dazu kommt, geben sich die Trainer aber auch 150% Mühe und versuchen alles mögliche in Bewegung zu setzen. Leider machen die bestellten Prüfer dann alles wieder kaputt. Hier ist ein Prüfer mit slawischen Einschlag berühmt-berüchtigt. Dieser versucht alles, um einen durchfallen zu lassen! Dort fragt man sich dann, was dies der MEV bringt, wenn jedem Schüler kleine Fehler in die Prüfung eingebaut werden, die nicht realitätsnah sind aber definitiv zum durchfallen führen. Da sind andere deutlich fairer und erwachsener.

Zu den Örtlichkeiten in Essen: Das Gebäude wird von mehreren Firmen gemietet, die MEV hat Räume in der vierten und sechsten Etage. In die sechste Etage kommt man nur durch ständiges Klingeln oder durch einen Trainer mit Transponder, Teilnehmer müssen eben so lange warten bis jemand die Klingel hört, oder wenn diese mal wieder abgestellt wurde durch Zufall an der Glastür vorbeiläuft. Die Maskenpflicht gilt nicht für den Bildungsstättenleiter und einzelne Trainer, da darf die Maske auch am Kinn baumeln. Es gibt eine Teeküche mit Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeeautomat und Wasserspender die aber immer verschlossen ist. Seit Corona dürfen dort aber nur noch der Bildungsstättenleiter und die Trainer hinein, da diese laut Aussage kein Corona haben können.

Wir Teilnehmer sind aber „dreckig“, da nach Anfassen eines Knopfes an der Mikrowelle oder am Kaffeeautomaten eine vollständige Desinfektion der Küche fällig wäre. Daher entwickelt sich ein Katz und Maus Spiel, wer es schafft in die Küche zu gelangen, wenn jemand vergessen hat abzuschließen oder die Putzfrau in der Küche ist. Lächerlich. Auch hier verteidigt der Bildungsstättenleiter seine Entscheidungen mit nicht haltbaren Argumenten.

Die Unterrichtsräume sind karg eingerichtet. Es liegt an den Trainern, professionelle Laptops mitzubringen. Ansonsten reichen die firmeneigenen Rechner nur für gerade so akzeptable Onlinekonferenzen, die eingebauten Mikros sind einfach räudig und die Kamera kann nie die ganze Tafel filmen, so dass man alles erkennen kann.

Die angebotenen Simulatoren sind dem Führerstand einer Lokomotive nachempfunden. Alle Anzeigen wie LZB, PZB, Funkgerät und Diagnosedisplay werden per Simulation auf Touchscreens gespiegelt. Viele Funktionstasten sind hier jedoch ohne Funktion und somit nicht realitätsnah, das Funkgerät kann nicht mehr als bitte Warten zeigen, der Hörer ist nutzlos. Daran soll man lernen?! Die Simulation ist wohl so wie ein Simulator Game von Steam aufgebaut, was an sich für die Grundlagen und etwas darüber hinaus reicht. Dass man an diesen seine 80 Schichten für die Abschlussprüfung abarbeiten soll ist aber einfach nur ein Betrug! Das hat nicht ansatzweise was mit Realität zu tun. Einige selten auftretende Situationen kann man hier bestimmt gut üben, aber für das echte fahren braucht man einfach eine Fahrt in einer echten Lokomotive, um die ganze Theorie auch mit der Praxis zusammen zu bringen. Was nützt es mir das Papier zu kennen im besten Fall, dann aber nicht zu wissen wie hart ich bremsen muss. Aber auch das kann der Bildungsstättenleiter wieder mit fadenscheinigen Argumenten begründen.

Zum Homeoffice-Teil:

Die Idee an sich ist super, muss man sagen! Man teilt die Truppe so auf, dass immer welche abwechselnd anwesend sind und ein teil online zu Hause teilnimmt.

Hier scheitert die MEV aber schon am Anfang. Es werden iPads verliehen, die an sich cool sind. Jedoch gibt es dazu keine Tastatur oder Headsets. So haben die meisten Teilnehmer die Lautsprecher und das Mikro an, was regelmäßig zu Rückkopplungen führt. Der ganze Onlineunterricht wird über BIGBLUEBUTTON abgewickelt. Dort kommt es fast immer zu Sprachaussetzern, die spätestens ab Mittag mehrere Sekunden lang sind. Somit versteht man absolut nichts mehr und fragt ständig nach, um etwas zu verstehen. Das verzögert dann alles und alle sind furchtbar genervt. Die Onlineanbindung der MEV in Essen ist einfach veraltet, alles viel zu langsam. Hundertfach haben wir schon die Qualität des Streams kritisiert, man wird dann abgespeist man sollte zu Hause das Internet neu starten oder es einfach hinnehmen. Ganz großer Käse, würde man hier auf Microsoft Teams oder zur allergrößten Not auf Facetime setzen, wäre hier vieles verständlicher! Es macht einen wütend, wenn man lernen will aber es nicht kann wegen solcher kleinen aber schwerwiegenden Probleme!

Weiterhin noch der Hinweis, dass die iPads von den Schülern bei Emails von Trainer, Bildungsstättenleiter oder Verwaltung automatisiert Lesebestätigungen versenden, was man nicht unterbinden kann und einem nicht angezeigt wird. Rausgekommen ist das ganze nur, weil ein Trainer seinen Laptop während des Versendens einer Email am Projektor angeschlossen hatte und das Emailprogramm offen hatte. Auf Nachfragen wurde wir alle ermahnt den Mund zu halten. Ob das wohl so datenschutzkonform ist?!

Im Ausbildungsplan stehen mehrere Termine, an denen sich externe, mietende Unternehmen vorstellen sollten, um die Gruppe in Güterverkehr und Personenverkehr zu teilen. Bis heute fand kein einziger Termin davon statt, angeblich ja wegen Corona. Man wird hier alleine gelassen und wird schon vom Amt aufgefordert sich extern zu bewerben! Ein Armutszeugnis für diese Anstalt! Die Ausbildungsverträge sagen eine unbefristete Übernahme nur dann zu, wenn es die wirtschaftliche Lage der MEV zulässt. Da durch Corona ja einiges weggebrochen ist, versucht man eben so Leute loszuwerden.

Wofür habe ich eigentlich die letzten Jahre Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bezahlt? Dafür, dass dann Unsummen an Geld vom Jobcenter in so was reingesteckt wird?? Zugesagte „Benefits“ wie eine Bahncard 100 für die geschäftliche und private Nutzung werden gestrichen, das Geld wird dem Amt trotzdem abgeknöpft! Lernmaterialien sind ungenügend, Trainer werden lieber für extern buchende und gut zahlende Firmen frei gemacht. Niemand kümmert sich um Anliegen und Probleme, man wird stattdessen unter generalverdacht gestellt. Danke für nichts! Ich hab hier aufgehört und bin wo anders hingegangen.

Fazit: Als Ausbildungsbetrieb in Essen eher die letzte Wahl – versucht es lieber bei der Db Cargo oder Abelio direkt, da kann man eine bessere Ausbildung machen!