Hat ein Brot wirklich soviel gekostet: 500.000 Mark ?
Ich hab mal nen Film über Htler geschaut, der "Htler - Aufstieg des Bösen" heißt. Da regt er sich auf, dass ein Laib Brot mehr als 500.000 Mark kosten würde und weiterhin, dass die Leute Schubkarren brauchten um das Geld überhaupt zu transportieren. Stimmt das?
Danke schonmal im Voraus!
17 Antworten
Ja das war die Zeit der Inflation.Sprich Geldentwertung, also das Geld war nichs mehr wert.Dies kam unmittelbar nach dem 1. Weltkrieg zustande, da Deutschland durch den Krieg nichs mehr hatte.Sie hatten mehr Geld für den Krieg ausgegeben, als sie eigentlich hatten.Sprich, es wurden die Konten der Bürger dafür genommen um das alles zu bezahlen, was ihnen ja eigentlich nicht zustand.Deutschland erhoffte sich große gewinne im Falle eines Sieges.Doch da sie nie gewonnen haben, waren die Ausgaben für die Katz.Letztenendes haben sie verloren und mussten Reparationen an die Siegermächte zahlen.Tja nur hatte Deutschland kein Cent mehr.Und einen haufen Berg von Schulden.So wurde alles überteuert und nichs war mehr was wert.Deutschland musste damals glaube ich ein Uranhaltiges Gebiet abgeben...Wäre das damals nicht passiert und wir hätten das Gebiet behalten können.Dann würde unser liebes Deutschland Dubai ähneln!
Ja, das war in Reichsmark, das Geld nahm rasant an Wert ab, ich meine, mein Opa hat mir in meiner Kindheit mal einen 2 Mio-Reichsmark-Geldschein gezeigt. Ich bin keine Leuchte in Geschichte, aber ich meine, daraufhin wurden dann auch die Bezugsmarken eingeführt, damit die Leute "einkaufen" konnten. Es wurden Marken für Zucker, Mehl usw. ausgegeben, je nach Größe der Familie wurde also rationiert, wieviel man haben konnte.
Ja das stimmt Inflation war damals ein ganz großes Problem
ja das stimmt. ich hab mal inflationsgeld gekauft ^^ hab zuhause einen 1-Millionen Reichsmark Schein liegen. und die gab es zuhaufen...
vllt zu zeiten der inflation
Ja der Film, Aufstieg des Bösen, spielt zufällig zurzeiten der Inflation, wenn du es noch nicht weißt!