Hat Astronomie viel mit (Schul-) Physik zu tun?
Hey und zwar komme ich bald in die Oberstufe und werde den Astronomie Kurs belegen, habe allerdings Physik abgewählt. An sich interressiere ich mich mega für Astronomie und Physik, aber eben nich dieses "Schulphysik" wenn ihr wisst was ich meine. Aber irgendwie habe ich jtz ein bisschen Angst, das ich das nicht schaffe bzw nicht mitkomme, da ich in Physik nie wirklich gut war (was teilweise auch am Lehrer liegt). Also meine Frage: Hat irgendwer Erfahrungen mit Astronomie in der Oberstufe und ist es machbar wenn man keine Leuchte im Physikunterricht war?
4 Antworten
Da es auf die Astronomie anwendungsbezogene Physik ist, die dabei gelehrt wird, sollte es für dich okay sein, da du in diesem Fall ja einen echten Mehrwert für das Verstämdnis der astronomischen Abläufe hast. Aber noch mehr Spaß macht es, wenn du dich damit privat in deiner eigenen Geschwindigkeit und Interessengebiete beschäftigst, unabhängig von den Vorgaben Dritter.
Astronomie ist im engeren Sinn keine Physik, sondern Sternbeobachtung. Dazu kommt eher Mathematik als Physik. Bei den Planeten helfen noch die Keplerschen Gesetze, darüber hinaus aber auch nicht.
Viel Spaß! Astronomie ist auch ein schönes Fach.
Ich glaube, dass es sogar Recht viel auf den Lehrer ankommt. Wir haben Mal mehr als die Hälfte der Stunde nur damit verbracht , uns die Photos von Astronomischen Objekten, die unser Lehrer geschossen hat, anzusehen, nur weil es ihn interessiert. Also mich auch sehr.
Ein anderer Lehrer wird im Kapitel Astronomie nur den Lehrstoff durchgehen und zB unser Lehrer wird uns einige Stunden mehr mit dem Thema Astronomie auseinandersetzen.
Astronomie hat viel mit Schul-Physik zu tun. Jedoch sind die benötigten Formeln begrenzt und überschaubar.
Muß einem nicht unbedingt Freude machen. Aber es ist, im Gegensatz zum Uniwersum, begrenzt. schmunzel