Handschriftlicher Lebenslauf: Welches Papier, welchen Stift nehme ich am besten?

8 Antworten

Gutes weisses Papier, vernünftiger Füller mit königsblauer Tinte, Schönschrift.

Ein liniertes Blatt untergelegt hilft gerade saubere zeilenabstände einzuhalten. Auf dem Hilfspapier vorne und hinten auch Randabstand markieren durch senkrechten Strich.

Die Sorgfalt mit der solch ein schreiben gefertigt wird verrät dem personaler sehr viel über die Persönlichkeit des Verfassers, also Perfektionist sein ist hier ein Muss!


mazdarz 
Beitragsersteller
 11.02.2010, 15:20

ich will mir ja mühe geben :) danke

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Als Stift würde ich in jedem Fall Tusche nehmen. Das Papier mit mindestens 100g, eher 120g. Aber da kannst du dich in einem Schreibwarengeschäft doch super Beraten lassen


mazdarz 
Beitragsersteller
 11.02.2010, 15:13

ok ich schau mal ob ich 100/120g papier finde. scheint da das linierte denn noch durch?? ich hab nur 80g normales zum drucken..

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Gintonik  11.02.2010, 16:42
@mazdarz

Schwer zu sagen. aber das 80g Papier ist das normale für Laserdrucker und macht keinen guten Eindruck. Ob es durchscheint weis ich nicht

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als stift würde ich einen Kugelschreiber nehmen. einer der schwarz schreibt. musste daselbe auch schon machen und mit schwarz kommt es sehr gut raus. wegen dem blatt ein weisses. lg

Du nimmst ein liniertes Blatt und legst es unter das weisse. Dann scheinen die Linien durch und du musst nichts radieren. Nimm normales Papier, aber formuliere alles vorher am Rechner vor und schreibe es erst dann handschriftlich ab, wenn der Text steht.

Besser als königsblaue Tinte ist immer noch schwarze für einen handschriftlichen Lebenslauf und natürlich mit Füller!

Weißes Papier nehmen, aber bitte keine Linien darauf ziehen! Selbst wenn man sie wegradiert bleiben noch Spuren davon oft sichtbar. Wenn man keine geraden Linien beim Schreiben einhalten kann, legt man sich am besten ein Linienblatt unter das Schreibpapier.

Normales weißes Schreibpapier, am besten glattes!