1 Antwort
Was auf keinen Fall. In der Stadt ist doch überhaupt kein Zusammenhalt wie soll das den Funktionieren.
Im Dorf ist jeder zweite in einem Verein da kennt jeder jeden.
In einer Stadt sind doch mittlerweile bis zu 40 Prozent Ausländer mit eigener Kultur etc. wie soll das also funktionieren
was ich in einem dorf oft erlebt habe , war es dass die Ausländer.. bzw. Migranten oft von vielen Einheimischen mit schlechten mimik geguckt wurden!wer gute soziale kompetenz hat wurde nicht eine Ausländer zu herablassend gaffen bzw. gucken. sowas passiert in der städte selten.
stimmt, allerdings glaub ich weniger dass es wegen einem Ausländer ist, sondern wird generell mal herablassend zu "Neuen" geschaut, da die Dorf Burger mit so einer neuartigen Situation selten konfrontiert werden und dieser "Neue" erst mal ein Feind für die Gruppe darstellt.
Weil im Dorf 30 Leute sind und man die kennt heißt das nicht, dass man soziale Kompetenz besitzt. In einer Stadt lernst du viel mehr Menschen kennen, welche nicht vom gleichen Schlag sind und musst lernen mit diesen Menschen zusammenzuleben. Von daher haben Menschen aus der Stadt mehr soziale Kompetenzen, da diese nötig sind. Im Dorf gibts fast nie neue Leute und meist alle sind vom gleichen Schlag, Diversität und verschiedene kulturelle und soziale Eigenheiten mit denen man klar kommen muss gibt es dort sicherlich nicht in dem Ausmaß.