Grundig Röhrenradio 2033 W

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Wenn ein 50 Hz Brummen vorhanden ist, dann sind die Netzteil-Elkos taub geworden. Die sind beide in einem Gehäuse (Silberner Becher). Löte einfach die Anschlüsse ab und montiere auf der Unterseite neue Kondensatoren. Laut Schaltplan sind es 2 mal 50 uF. Aber auf die Spannung achten! Ich würde 350 V oder besser noch 450 V Typen verwenden. Der Brumm dürfte dann weg sein. ABER: Auf alle Fälle den Koppelkondensator (C55, 10nF, 450-630 V) erneuern. Er befindet sich zwischen der Endröhre und der Vorröhre. Der kann leicht durchschlagen, dann ist der Ton leicht verzerrt. Schlägt er ganz durch, dann stirbt oft die Endröhre. Ich würde auch noch den Katodenkondensator der Endstufe wechseln. Der hat auch 50 uF, aber nur 50 V. Hast Du das alles gewechselt, wirst Du viel Freude am Radio haben.


dachdecker123 
Beitragsersteller
 19.08.2013, 00:15

Hallo chris0301,vielen Dank für die schnelle und sehr hilfreiche Antwort, lt. meinem Schaltplan: AM / FM 2033 W 3D, ist der C55 Kondensator mit 47µF angegeben,soll da anstelle ein 10µF hineinkommen? Bitte mal nachschauen nach dem C55, Sicher Ihre Antwort ist sehr gut erklärt und hilfreich,aber ich muss das ganze auch umsetzen,diese Kondensatoren auch auf dem Chassis finden. Das ganze ist sehr gut erklärt und beschrieben,sicher man muss sie auch finden. Mit dem Schaltplan ist das ja immer so eine Sache als Laie... Werde mal morgen danach schauen wo die Teile sitzen. Der Katodenkondensator ist das ein länglich runder Alu mit ca.8 cm x 3cm.oder? Nochmals vielen Dank für die prima Erlärung,werde die Teile schon finden. Nochmals Danke. Mfg.Der Dachdecker

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 19.08.2013, 00:52
@dachdecker123

Hallo chris0301,kann ich auch 2 Elkos nehmen mit 47µF und 450 V für die 2 Netzteil-Elkos,oder müssen es genau 50µF sein. Und die anderen Kondensatoren sind das alle Elektrolyt - Kondensatoren. Der Koppelkondensator ist das auch ein Elektrolyt - Kondensator mit 50µF und 50V oder ist der aus Alu = 8 x 3 cm. Danke für eine Anwort. Mfg.Der Dachdecker

0
chris0301  19.08.2013, 10:55
@dachdecker123

Der C56 ist ein 10nF, nicht der C55. Da hatte ich mich verschaut, weil der Plan bei mir etwas klein ist. Dieser Kondensator ist an einem Pin mit dem Höhenregler verbunden, der zweite Pin liegt auf der Anode der EABC80. Mit einem Voltmeter kannst Du an der einen Seite etwa 80 V messen, an der anderen Seite darf keine Spannung anliegen, sonst ist der Kondensator defekt. Nochmals: 10 Nano Farad, nicht 10 Mikro Farad und mind. 450-630 V!!!! Auf keinen Fall weniger!

Du kannst auch zwei 47 uF verwenden, statt der 50uF. Es gibt keine 50 uF Kondensatoren mehr. Löte beide Elkos an Masse, also Minus zusammen und diesen Draht dann an einen Kontakt mit dem Chassis, also einem Erdungsanschluss in der Nähe des grossen Bechers. Jeweils einen Plus dann mit dem Kontakt verbinden der bisher am Becher angeschlossen war. ACHTUNG: Auf keinen Fall Plus und Minus verwechseln. Der Knall wäre gross wenn das Ding explodiert weil es falsch gepolt ist. Die neuen Kondensatoren sind da auch nicht mehr sehr gross und Du kannst sie auf der Unterseite platzieren. Der Becher kann dann im Gerät bleiben und es sieht alles aus als wäre es Original. (Für Sammler wichtig)

Wie der Katodenkondensator C58 aussieht kann ich nicht sagen, da ich nicht alle Radios auswendig kenne. Der Minuspol liegt auf Minus, also Masse, der Pluspol an der Katode der Endröhre. Parallel dazu liegt ein Widerstand mit 170 Ohm. Der müsste leicht zu finden sein. Da er nur 47 uF und maximal 50 V haben muss (Du kannst sogar nur 25 V verwenden, da maximal 6-9 V an der Katode anliegen) ist ein Ersatz sehr klein und ohne Probleme zu platzieren.

Die Netzteilkondensatoren und der Katodenkondensator sind Elkos, der Koppelkondensator ist ein normaler Kondensator. Ich verwende da die roten oder blauen viereckigen Kondensatoren. Du könntest auch noch alle anderen Kondensatoren prüfen, die eine schwarze Verguss-Masse vorne und hinten haben. Diese sind empfindlich und oft schlecht. Wenn Du mit dem Messgerät eine hohe Spannung misst, darf an der anderen Seite oft keine Spannung oder sogar eine negative Spannung anliegen. (Das sieht man im Plan). Wenn Du willst, könntest Du die auch noch tauschen. Ich verdächtige da die Kondensatoren: C55, C51, C37, C59, C61, C54. Ideal wäre ein Kondesatormessgerät. Hat der Kondensator einen deutlich höheren Wert als angegeben ist er nicht besonders gut, sondern defekt!!!! Ist also 47 nF angegeben, dann ist er mit 70 nF auf alle Fälle defekt! Du kannst auch folgendes machen: Radio eine halbe Stunde laufen lassen. Dann abschalten. Jetzt mit dem Finger diese Kondensatoren anfassen. Sind sie warm oder heiss, sind sie kurz vor dem Durchschlagen! Sie sollten Raumtemperatur haben.

Achtung: Bitte nicht uF, nF und pF verwechseln! 1 uF = 1000 nF, 1 nF = 1000 pF. Bitte unbedingt Kondensatoren mit gleicher oder höherer Spannungsfestigkeit verwenden.

TIPP: Läuft das Gerät dann super und ist auch in ständigem Gebrauch, könntest Du bei Ebay nach einem "Spannungsregler", "Spannungskonstanthalter" oder "Spartrafo" suchen. Die haben 230 V Eingang und der Ausgang ist regelbar. Dein Radio wurde für 220 V gebaut. Miss mal die Netzspannung bei Euch nach. Ist sie mehr als 230 V, dann würde sich so ein Trafo lohnen, da er die 230 V aus dem Netz auf 220 V runter setzen kann. Die Röhren werden dann nicht mehr leicht überheizt wie jetzt und auch die Anodenspannung ist geringer. Das Radio hält länger! Die kosten etwa 20-30 Euro. Muss aber nicht unbedingt sein, wäre nur ein Tipp für längeres Leben. Die im Plan angegeben Spannungen sind bei 220 V. Da Du jetzt 230 V hast, kann es in der Praxis sein, dass sie höher sind. Also statt 252 V an der Anode der Endstufe können da auch 270 V anliegen.

Bitte nicht vergessen und auch den Staub aus dem Radio zu entfernen, da die Röhren, vor allem die EL und die EABC sehr heiss werden. Viel Glück!

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 19.08.2013, 16:18
@chris0301

Hallo chris0301,vorab mal vielen,vielen Dank,für Ihre aufschlussreiche Antworten.Habe heute 2 Elkos mit 47µF und 450V bestellt.Habe auch mal nach den Teer - Kondensatoren geschaut,also nach diesen schwarzen...6 Stck konnte ich gut finden und den Wert abschreiben,die werde ich auch noch wechseln.Der eine etwas grössere und dünnere Ero Elko auf dem Übertrager,da kann man nichts mehr erkennen.Beide sind obendrauf montiert,der kleinere von beiden hat 0,01µF-500V. Zum Schaltplan ,es sind nur so Auszüge vom gesamten Plan,bin noch auf der suche nach einem kompletten Schaltplan. Werde wie sehr gut erlärt,die beiden Elkos nicht verpolen,ein wenig kenne ich mich schon mit Elkos aus,sondern jeweils den Minus an Masse löten,und den Plus je an einen der Lötzungen des Netz-Elkos anlöten.Nochmals vielen dank für die hilfreichen Antworten. Wenn ich die 2 Elkos eingelötet habe,und der Brummton weg ist,dann melde ich mich wieder hier im Forum.vielen Dank. Vg. vom Dachdecker.

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 19.08.2013, 16:55
@dachdecker123

Hallo,Chris 0301,natürich die 2 Pluspole je einzeln Anlöten,natürlich vorher vom Netz - Elko ablöten,und dann ist der Netz-Elko ganz ausser Betrieb,und wie schon erwähnt kann er dann drinbleiben.gruss v. Dachdecker

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 21.08.2013, 17:01
@dachdecker123

Hallo Chris 0301, heute sind die 2 Elkos mit 47µF gekommen,wurden gleich nach Ihrer Anleitung eingebaut,und siehe da...der , Brummton ' ist wie Sie es vorausgesagt hatten,verschwunden also nicht mehr da...Super Nun möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für den Tipp mit den 2 Elkos, sowie für die schnellen Antworten und gute Ratschläge bedanken. Werde auch die anderen ,Teerkondesatoren' austauschen,diese sind soweit schon bestellt bis auf den einen der nicht mehr lesbar war,oben auf dem Übertrager,neben dem kleineren mit 0,01µF 500V Kondensator. Nochmals vielen Dank,hoffe auch,dass andere Ihre sehr guten Ratschlägen bezgl.> Radiobrummton < nutzen.Grüsse vom Dachdecker.

0
chris0301  22.08.2013, 11:04
@dachdecker123

ACHTUNG: Bitte noch beachten. Die Kondensatoren so austauschen, dass sie möglichst wieder auf der alte Position montiert werden. Habe schon mal nach jemanden nachgearbeitet der hatte die Kondensatoren an ganz anderer Stelle im Gerät montiert und dann mit langen Kabeln angeschlossen. Der Ton wurde schlechter, da er sich Brummschleifen eingefangen hat. Ist also ein Kondensator zwischen zwei Punkten montiert, dann zwicke ich immer die Drähte kurz vor dem alten Kondensator ab, damit also noch die zwei Drähte stehen bleiben. An diese löte ich dann den neuen Kondensator ein, damit er wieder genau so zwischen den beiden Punkten sitzt wie vorher der alte.

Ich habe im Schaltplan nachgesehen. Es könnte sein, dass der Kondensator am Übertrager der C51 mit 2,2 nF ist. Verfolge mal die Anschlüsse. Einer müsste nach Minus gehen, der andere zur Anode der Endstufe. (260 V zu messen). Da dieser an der hohen Betriebsspannung anliegt, und bei einem Defekt der Übertrager kaputt geht, würde ich schon noch versuchen herauszufinden ob es der C51 ist, dann wärst Du auf der sicheren Seite.

Danke und viele Grüsse

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 22.08.2013, 17:43
@chris0301

Hallo,vielen Dank für Ihren Tipp, bezgl des Anlötens! Heute sind ein Teil der Konensatoren gekommen,werde aber mit dem Einlöten noch warten bis alle da sind. Werde die Kondesatoren auch so einlöten,enden stehen lassen und daran Anlöten. Zu dem Kondensator C51 wäre zu sagen,dass es ein ganz normaler Kondensator ist lt.meinem Schaltplan,mit 10nF125 V,bei der Draufsicht auf den Schaltplan führt eine Leitung nach rechts zu einem Widerstand (R31) 1/4 W mit 10M Ohm,dann zur Masse,der andere führt links an die EABC 80 Röhre zu den in etwa in der Mitte 3 gestrichelten Linien. Ich würde meinen es könnte der gesuchte Kondensator sein? Sie können ja bitte mal schauen,ob der C51 der gesuchte ist,ob bei Ihnen derselbe Verlauf gegeben ist wie bei mir.Vorab mal vielen Dank für Ihre sehr guten und brauchbare Ratschläge und Anmerkungen,Danke. Es Grüsst der Dachdecker.

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 22.08.2013, 18:29
@dachdecker123

Hallo,der eine Kondensator auf dem Übertrager da kann man den Wert noch prima ablesen : 0,01µF, 500 V - Wechselspannung, ich meine ich/wir suchen den anderen, ich glaube auf dem noch zu erkennen, Oben steht 1000 V mit Minuszeichen=Gleichspannung, und unterhalb 500 V Wechselspannung,eine Welle das zeichen für Wechselspannung,mehr ist nicht mehr zu erkennen,da die Oberfläche leicht gewellt und unschön ist. Ich suche den Wert des anderen Kondensators,vielleicht hilft ja die Volt Angabe...1000 V - Wechselspannung ,sowie 500 V Gleichspannung. Vielleicht finden sie den gesuchten Kondensator im Schaltplan, da ich als Laie nicht direkt weiss wo ich suchen soll.! Weiss auch nicht wie ein Übertrager auf dem Schaltplan dargestellt wird. Vielleicht lässt er sich ja finden? Vorab vielen Dank.Gruss vom Dachdecker.

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 05.09.2013, 23:35
@dachdecker123

Hallo chris 0301,möchte mich heute mal wieder hier im Forum melden,und mich nochmal herzlich bei Ihnen für Ihre sehr guten Tipp's und Hilfestellungen bedanken.Hatte heute diese besagten Kondensatoren10 Stck. incl.Katodenkondensator mit 47µF und 25V gewechselt. Das Radio spiel jetzt super,das Mag.Auge schliesst sich ganz was es vorher nicht gemacht hatte,nicht bei allen Sendern aber bei vielen. Habe auch nur die eingebaute Antenne verwendet.Sicher wenn ich ans Kabel - Netz gehe, bin ja verkabelt, dann kommen alle paar millimeter Sender rein.Die eingebaute Antenne war nur mal dran um zu schauen ob noch alles funktioniert.Es funktionierte noch. Der Klang ist Klasklar,und der Empfang absolut sauber. Hatte ja versprochen,dass ich mich nachdem wechsel der Kondensatoren wieder melde und darüber berichte. Also, das ganze ist ein riesenerfolg für mich,dank Ihrer Hilfe. So komme nun zum Schluss.Nochmals vielen,vielen Dank. Es grüsst der Dachdecker

0

Das wird ein Netzbrummen sein, kann (unter vielen anderen Möglichkeiten) von einer defekten Röhre oder einem lecken Kondensator kommen. So einen Fehler findet man am Besten mit einem Oszilloskop.


dachdecker123 
Beitragsersteller
 17.08.2013, 00:20

Hallo,teutonix1 vielen Dank für Ihre schnelle Antwort...ich schliesse mal ne defekte Röhre aus,habe die Röhren alle getauscht,dieser Brummton war immer noch da,hatte die EL 84 rausgenommen und dann Eingeschaltet der Brummton war immer noch da. Habe kein Ozilloskop zur Hand,und von daher wird es wohl schwer werden den Fehler zu finden,da es ja viele Möglichkeiten gibt. Eine möglichkeit wäre dasselbe Radio zu finden das nicht ,Brummt ' Aber vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.Mfg.Dachdecker

0
chris0301  18.08.2013, 21:24
@dachdecker123

Siehe meinen Beitrag. Einfach die angegebenen Kondensatoren wechseln. Brauchst kein Messgerät.

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 19.08.2013, 01:42
@chris0301

Hallo chris 0301,werde es mal versuchen.Vielen Dank.Mfg.Dachdecker

0
dachdecker123 
Beitragsersteller
 21.08.2013, 18:25
@dachdecker123

Hallo Chris 0301, heute sind die 2 Elkos mit 47µF gekommen,wurden gleich nach Ihrer Anleitung eingebaut,und siehe da...der , Brummton ' ist wie Sie es vorausgesagt hatten,verschwunden also nicht mehr da...Super Nun möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen für den Tipp mit den 2 Elkos, sowie für die schnellen Antworten und gute Ratschläge bedanken. Werde auch die anderen ,Teerkondesatoren' austauschen,diese sind soweit schon bestellt bis auf den einen der nicht mehr lesbar war,oben auf dem Übertrager,neben dem kleineren mit 0,01µF 500V Kondensator. Nochmals vielen Dank,hoffe auch,dass andere Ihre sehr guten Ratschläge bezgl.> Radiobrummton < nutzen.Grüsse vom Dachdecker.

0
Treffi1980  18.12.2013, 22:28
@dachdecker123

Der Kondensator auf dem Übertrager, welcher unleserlich ist, dient dazu Streuinduktivitäten des Übertragers zu unterdrücken, ich kenne zwar den Schaltplan nicht genau, gehe aber von einem Folienkondensator aus (kein Elektrolyt!) 1 nF 1000V Spannungsfestigkeit. Aber die sind meistens in Ordnung.

0

hallo ich restauriere solche geräte seit einiger zeit, sicher muss ich auch ab und zu mal nachfragen was spezielle fehler betrifft aber was du da bei deinem gerät beschreibst ist ein typischer altersfehler der seinen ursprung meistens in der siebkette hat da sind oft die großen netzelkos im eimer, einfach mal ausbauen und in einigen fachgeschäften für elektronik bekommt man dann neue am besten funktionieren bei mir elkos mit 47uF und 400v sollte das brummen dann noch nicht weg sein überprüfe mal die EL84 die kann einen heizfadenschluss mit der kathode haben. sollte der brummton dann immernoch da sein dann ist irgentwo eine schlechte abschirmung oder schlechte massekontakte welche aber dann doch lieber von einem profi beseitigt werden sollten.
nur jetzt mal als tipp sollte die anode der endröhre rot glühen schau mal beim koppelkondensator nach der kann leckströme aufweisen bei mir liegen diese im wert zwischen 10nf bis 25nf das ist von den geräten abhängig ich ersetze diese immer durch 1000v typen da ist man sicher das der nicht doch irgentwann durchschlägt ich hoffe ich konnte dir helfen


dachdecker123 
Beitragsersteller
 15.03.2014, 15:56

hallo elektropower, vielen dank für ihre ausführliche beschreibung.habe schon vor längerer eine anfrage bzgl. dieses brummen gemacht, bekam antwort, ich sollte mal diesen netzelko wechseln, grundig 50 + 50 µF 350/ 385 V pol.am Gehäuse, hatte ich dann gemacht mit 2 x 47µF 400 / 450 V und das brummen war weg. nochmals vielen dank für ihre ausführung. werde < Benachrichtigungen > abstellen. da mir ja geholfen wurde. Mfg.dachdecker123

0