Gründe für Verschiedene Gottesbilder?

7 Antworten

Der Ursprung liegt nicht im menschlichen Bereich, sondern im göttlichen. Aus den menschlichen "Bildern" entstehen Vorstellungen, die sich Menschen machen. Der Geist Gottes stellt alles richtig, wenn man ihn aus Gnade geschenkt bekommt. - zB: Priester, König, Hirte, Lehrer und Retter in einer Person, die Gott gab: Jesus. - Alles was wir heute kennen, Religion, Politik, Wirtschaft und deren Herrscher kommen weg!

Ein paar wenige, wenn nicht gar viele, der hiesigen Fantasiebegabten, haben aus allen möglichen Gründen auf jegliche Gottesbilder verzichtet, die ihnen von allen möglichen Gläubigen jedweder Glaubensrichtung angeboten wurden, weil sie auch nicht im allergeringstem dem entsprachen, was sie der Welt mit ihren völlig unbeweisbaren unbewiesenen Behauptungen darstellen konnten, und woran auch wirklich jeder auf der Welt aus voller Überzeugung glauben darf, falls er es kann, daß nämlich keine Götter*innen existieren und es auch in allerfernster Zeit nicht möglich sein kann, ein Bild von nichts zu machen, worauf zu sehen ist, daß nichts ist, nichts war, und daß nie etwas sein wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Religion bin ich los. Es sei gepriesen.

Alle meine Erfahrungen in der Kindheit mit Autoritätspersonen (Eltern, Lehrer, andere Erwachsene) beeinflussen auch das eigene persönliche Gottesbild. Traumata natürlich auch. Von mir ganz allein aus ist es nicht möglich, eine Vorstellung mit zu bringen, wie Gott wirklich ist. Es wird immer verzerrt sein.

Wenn ich mich verliebe, habe ich ein bestimmtes Bild von meinem Gegenüber, was mit den realen Eigenschaften nicht unbedingt übereinstimmt. Im Lauf der Zeit und der Partnerschaft lernt man sich aber erst richtig kennen und hoffentlich schätzen.

Verschiedene Gesellschaften, verschiedene Gottheiten!

Da es keine Götter gibt, kann man sich an der Realität nicht orientieren. Deshalb kommen unterschiedliche Phantasien zur Anwendung!

Der Forschungsstand. Früher dachte man z. B., dass in jedem Baum eine Gottheit wohnt. Dann hat man irgendwann herausgefunden, dass Pflanzen eigene Lebewesen sind, in denen höchstens ein paar Tiere wohnen.