Geschichte oder Sozialkunde als Leistungskurs?
Hallo! Ich kann mich nicht zwischen Geschichte und Sozialkunde als LK entscheiden. Beides hat seine vor und Nachteile. Beides kann ich leider nicht nehmen :( In beiden Fächern stehe ich zur Zeit 1.1
Ich habe auch eine Pro/Contra Liste erstellt , allerdings ist die ziemlich ausgeglichen.
Pro Sozi: Einfach zu lernen und logischer Aufbau, bin gut darin und es macht mir Spaß.
Contra Sozi: Leider nehmen sehr viele Sozialkunde , obwohl sie nicht wirklich Ahnung davon haben , nur weil es das „kleinere Übel“ ist. Heißt ich sitze in einem überfülltem Kurs voller Deppen.
Pro Geschichte: kann ich auch relativ gut ( so ab dem 16Jahrhundert ), es machen wenige Leute Geschichte
Contra: Viel Quellenarbeit und man muss viel auswendig lernen
Bitte um Hilfe , Erfahrung und Rat!
5 Antworten
In Gesichte wir im Leistungskurs alles nochmal ab der Französischen Revolution, also bist du darin ja relativ gut Und musst nicht allzu viel auswendig lernen.
Ich kann dir nur empfehlen, einen Kurs zu wählen, wo so wenig Teilnehmer wie möglich sind. Die Atomsphäre ist viel besser zum lernen und verstehen und der Lehrer kann gezielt auf euch eingehen.
In Sozialkunde würdest du wahrscheinlich untergehen, da du nicht weiter gefördert wirst und du könntest den Spaß daran verlieren.
Ich an deiner Stelle würde mich für Geschichte entscheiden.
Alles Gute!
Ich habe Geschi LK und liebe es. Wir sind nur eine kleine, aber leistungsstarke Klasse mit tollem Lehrer.
Viel auswendiglernen ist es nicht, eher viel Hintergrundwissen und Zusammenhänge.
Wie die anderen schon schreiben...entweder du bist eine der Guten im Sowie Kurs,bekommst gute Noten und langweilst dich, weil viele (ist hier auch so. Wir haben 3 Sowie LKs) den Kurs wählen
Oder
Du wählst Geschi Lk, der bestimmt klein ist, dich herausfordert mit anderen guten Schülern und hast Spass und auch gute Noten.
Es ist völlig unwichtig, ob du in einem Kurs voller Deppen sitzt. Du wirst dein ganzes Leben lang von Deppen umgeben sein.
Du musst für dich entscheiden.
Ich würde die Entscheidung von meinem geplanten Werdegang abhängig machen.
Was möchtest du später werden, was studieren, welches Fach hilft dir da mehr?
Das sind die wichtigen Fragen, und nicht, was die anderen machen.
Ok. Die Schule bereitet dich nicht wirklich auf ein Jura Studium vor. Da zählt nur der bessere Abschluss...Dann tendiere ich für dich zu Sozialkunde, weil du eine bessere Note bekommst und als angehende Anwältin schonmal Erfahrungen mit „Deppen“ sammeln kannst...:)
Ich finde die Vorteile von Sozi überwiegen:
Einfach zu lernen und logischer Aufbau, bin gut darin und es macht mir Spaß.
Im Gegenzug dazu, bedeutet Geschichte:
Viel Quellenarbeit und man muss viel auswendig lernen
..... sicher hast du in den anderen Fächern noch genug zu tun?
Deswegen würde ich dir Sozialkunde empfehlen, die letztendliche Entscheidung kann dir aber keiner abnehmen...
Nach deiner Aufstellung solltest du meines Erachtens Sozialkunde nehmen, da du dort keinen negativen Punkt nennst, der direkt mit dir bzw. dem Fach zusammenhängt.
Ganz im Gegenteil: In einem "überfüllten Kurs voller Deppen" wirst du wahrscheinlich sogar noch bessere Leistungen bringen können. Zum einen wird der Lehrer wahrscheinlich (bewusst oder unbewusst) die Prüfungen eher am niedrigen Niveau der breiten Masse ausrichten, zum anderen wirst du, wenn du wirklich interesse am Fach hast, dem Lehrer auch schnell positiv auffallen, was sich ebenfalls in einer bewussten oder unbewussten besseren Bewertung widerspiegeln dürfte.
Beste Grüße!
Nur leider bin ich jetzt schon in Sozi diejenige , die sich immer meldet und werde oft einfach nicht mehr dran genommen , weil sie die anderen Schüler auffordern will was beizutragen. Irgendwann ziemlich lästig
Ich möchte Jura Studieren