GERÄUSCHE ZEICHNEN, WIE ZUM HENKER!?

2 Antworten

Auf welchem Fald hast Du gestanden? Auf einem echten? Was hast Du da empfunden? War es ein Gefühl der Ruhe >>>sanfte Wellen oder hast Du nur gedacht " was soll der Quark" >>>  Linien und Zacken.

So würde ich da ran gehen.

Das Gute an der Aufgabe ist ja, dass du quasi nichts verkehrt machen kannst - ganz egal wie du die Aufgabe löst, wird es gut und richtig sein. Es geht bei dieser doch recht abstrakten Übung vor allem darum, mal außerhalb der Box zu denken und für ein scheinbar nicht lösbares Problem eine Lösung zu finden. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, ob du die Aufgabenstellung auch richtig verstanden hast, solltest du einfach nochmal nachfragen - entweder bei deiner Lehrerin oder deinen Mitschülern (wobei die Lehrerin eindeutig die verlässlichere Quelle ist).

Wie du die Aufgabe dann im Endeffekt lösen sollst, kann ich dir auch nicht verraten - dazu ist die Übung zu sehr auf die persönliche Wahrnehmung fokusiert.

Ich gebe dir aber ein Beispiel zur Inspiration:

Du könntest das ganze wie ein Notenblatt gestalten. Den einzelnen Geräuschen teilst du bestimmte Objekte zu (Quadrat, Dreieck, Kreis, usw.). Die Tonhöhe könntest du durch Farben darstellen. Die Lautstärke durch die Stärke der Umrisslinien der Objekte. Durch "Vorzeichen"(Pfeile aus verschiedenen Richtungen) kannst du festhalten, aus welcher Richtung das Geräusch kam. Die Anordnung auf der Notenzeile hält den zeitlichen Ablauf fest. Wenn du dann noch die Notenzeilen nicht gerade ziehst, sondern je nachdem, welches Gefühl in dem Moment vorgeherrscht hat, wie die Linie eines EKGs - von gerade für ruhig, über gewellt für verwirrt, bis stark ausschlagend für aufgeregt - dann wäre auch der Teil mit den darzustellenden Gefühlen erledigt.