Gegengedicht schreiben?
Ich muss im Deutschunterricht ein Gegengedicht zum Gedicht "Städter von Alfred Wolfenstein" schreiben. Mir fällt aber nichts dazu ein. Kann mir jemand helfen?
4 Antworten
verse 1-4
Fenster und Straßen müssen im GG vorkommen.
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Nächstes Fenster , nah
zum anfassen und
die Häuser füllen die Straßen
Hell wie Blumensträuße
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verse 5-8
nichts negatives eigentlich
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Dicht an dicht
Gesicht neben Gesicht
jeder kennt des andern
wünschen wie die eigenen
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verse 9-11
Haut die schützt
hält fern des Fremden Not
Lautes Leben wie ein Kokon
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verse 12-15
Offen fürs Rausgehen
angeguckt und nachgesehnt
Steht doch jeder ruhig und fühlt : Dabei
beim Gegendicht soll man die Aussage des Gedichts umkehren
also bei dem Gedicht "Städter" geht es darum, dass Stadt unangenehm ist und man sich alleine fühlt, obwohl man so dicht gedrängt lebt
ich würde da jetzt ein Gegengedicht schreiben, dass Stadt als etwas Positives darstellt und man in Gemeinschaft mit Freude lebt
Ich würde was über Dörfler machen, Weite anstatt Enge, bunt anstatt grau, und Heimat anstatt Einsamkeit.
Wenn Du das Wort "Gegengedicht" eher mathematisch nimmst? Das Gedicht spiegelst? Beispiel unten ... ist eben Arbeit!
https://lyrik.antikoerperchen.de/alfred-wolfenstein-staedter,textbearbeitung,117.html
Dicht wie die Löcher eines Siebes stehn
wird zu
nhets sebeiS senie rehcöL eid eiw thciD