Gebt ihr euren Kindern täglich oder wöchentlich Taschengeld und wie viel?
Danke für deine lieben Wünsche!
3 Antworten
Taschengeld gab es immer wöchentlich. Tägliches Taschengeld hätte ich als Kind als unfaire Gängelung empfunden. Es geht ja beim Taschengeld primär darum, verantwortungsvoll mit Geld umgehen zu lernen. Das geht nicht, wenn man als Kind das Taschengeld täglich, wenn nicht sogar stündlich bekommt.
Gar nicht! (mangels Nachwuchs)
Aber ich halte Taschengeld nur für sinnvoll, wenn das Kind lernt, damit (mit der begrenzten Geldmenge) umzugehen. Ob wöchentlich oder sogar (bei älteren?) monatlich - aber nicht jeden Tag ein paar Euro in die Hand drücken ...
Danke für deine lieben Wünsche!
Kein Ding! (?)
Per Dauerauftrag zum Monatsbeginn aufs Konto.
Täglich? Warum sollte man das tun?
? Muss man jetzt nicht unbedingt verstehen oder?
Habe ich gelesen, dass es manche Eltern machen. Wahrscheinlich zum besseren Verständnis des kleinen Kindes. Da sagte eine Mutter, sie gebe ihrem 6 Jährigen Kind täglich 0,50 Cent zum Anfang.
Puh. 15 € im Monat für nen 6jährigen. Das finde ich echt ne Menge.
Ich lese auch die ein oder anderen Sachen. Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen, ich muss ja irgendwie das Geld hier koordinieren.
Letztens habe ich aber auch gelesen, da hat doch tatsächlich eine Mutter ihren Kindern 5 Cent pro Schritt den sie gelaufen sind bezahlt. Ich hab mich köstlich amüsiert.
Ich hab’s auch nicht verstanden. Jeder will er will , sag ich immer!
Das wären dann für die 17.000 Schritte der Fragestellerin 85 Euro. Kein schlechter Stundenlohn.
Wäre schon cool . Mein Stundenlohn fällt kleiner aus für 600 Euro im Monat als Sekretärin.
Ich koche nicht. Ich habe eine Ausbildung zur Hauswirtschaftslehrerin gemacht vor ca 10 Jahren .
Dann solltest du dir eine Vollzeitstelle suchen, das ist ja nur knapp über Minijobbasis.
Das erklärt aber warum du so viel Zeit zum Kochen und Ausprobieren verschiedenster Ernährungsprogramme hast.
Ich kann wegen meinem Gesicht gesundheitliche Problemen nur eine 20 Stunden Woche arbeiten.
Ich koche gerne, aber Köchin bin ich nicht.
Als Köchin koche ich nicht, aber um was zu essen schon.
Wahrscheinlich eine flauschige Idee aus dem Hasenstall.