Gab es die Familie Kenway wirklich aus Assassins Creed wirklich?

2 Antworten

Nein. Vielleicht gab es Personen mit dem Namen, aber die Protagonisten der Teile gab es nicht.

Es wird bei jedem Teil eine Geschichte erzeugt, die relativ nah an der Realität ist (Bekannte Personen wie Blackbeard, Hornigold, Washington etc., und Bekannte Schlachten wie der Unabhängigkeitskrieg in Amerika [AC3] ), allerdings werden die bekannten Personen z.B. nicht so ums Leben kommen, wie sie tatsächlich ums Leben gekommen sind, sondern durch den Protagonisten, der erfunden wird, damit die Story noch spannender wird.

Nebenbei gab es den Orden der Assassinen (Haschaschinen) nur im 11. und 12. Jh. und zwar im damaligen Persien (AC1 spielt genau zu dieser Zeit und genau an den realen Orten). Im 18. Jh. gab es diesen Orden nicht mehr und die Assassinen haben auch nicht so gehandelt, wie sie in den Assassin's Creed Teilen dargestellt werden


Melkohr 
Beitragsersteller
 21.12.2013, 17:25

Es gab glaube ich Altair als wirkliche Hassassine

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julineobrien  24.02.2016, 21:09

Mein Weltbild wurde soeben zerstört

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Edward Kenway wurde am 10. März 1693 in Swansea, Wales geboren und lebte mit seiner walisischen Mutter und seinem britischen Vater.

Als Edward 10 Jahre alt war, zog sein Vater mit der Familie auf eine kleine Farm außerhalb von Bristol einer nahe gelegenen Hafenstadt im südwesten Englands. Dieser Umzug hatte eine bedrückende Wirkung auf den jungen Edward. Da ihm der Kontakt zu seinem alten Freunden fehlte, wurde er unruhig und fand kein Ventil für seine grenzenlose Energie. Als Teenager verbrachte er schon mehr Zeit in der Stadt als auf der Farm, da der Wunsch nach Abenteuern die Sinne der Vernunft übertörte. Mit 16 hatte er das Leben eines Erfolg mit versprechenden Famers gegen das eines hoffnungslosen Taugennichts eingetauscht. und vernachlässtige seine Pflichten seiner Familie gegenüber, um Zeit mit seinen rauen Kameraden zu verbringen.

Gegen Ende des Jahres 1711 traf Edward im Alter von 17 auf Caroline Scott, eine Frau mit bescheidenen aber stabilien Finanziellen Mitteln. Ihre Freundschaft begann vorsichtig, da Carolines Hand bereits dem pflegehaften Sohn eines Gesandten der reichen East India Company versprochen war. Doch mit all seinen Charme gewann Edward sie schließlich doch für sich. Innerhalb eines Jahres nach ihrem ersten Treffen heirateten sie. Carolines Vater missblickte diese Verbindung, die gleichzeitig das Stadtgespräch in ganz Bristol war.