FWD oder SaZ, was ist logischer?

4 Antworten

Du kannst eh nicht direkt Berufssoldat werden, außer BO41, das ist irgendeine Sonderform bei den Jetpiloten.

Ich würd FWD (fwdl gibts nicht mehr) machen und dann ggf. umsteigen. BS kannst du eh nur nach der 12 Jahre SaZ UmP Laufbahn einschlagen. Hier kommts übrigens ganz enorm auf die Noten des FW-Lehrganges an


Alex34 
Beitragsersteller
 13.12.2011, 08:21

z.I.: FWDLer = Freiwilligen Wehrdienst Leistender

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Reservist  13.12.2011, 12:06
@Alex34

Heißt das immer noch so? Ich kenn nur noch FWD, Freiwilliger Wehrdienst. Früher gabs ja GWDL (hab ich gemacht) und ggf. FWDL.

Deine Abkürzung ist aber auch logisch.

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Erkundige Dich mal über die Probezeit als Zeitsoldat/ Eignungsübender (Einstellung mit höherem Dienstgrad aufgrund vorhandener Ausbildung). Ich meine, dass Du hier jeweils bis zu sechs Monate Zeit hast und "kündigen" kannst. Hier bitte genau nachfragen.

Dann erübrigt sich nämlich die Geschichte mit FWDL. Dieser hat aus meiner Sicht einen großen Nachteil. Du kannst auf der FWDL-Stelle meistens kein Zeitsoldat werden. Das bedeutet, dass Dir evtl. in der Dienststelle kein Posten angeboten werden kann und Du Dich räumlich nach kurzer Zeit verändern musst.

Als Zeitsoldat sind die ersten Jahre wesentlich planbarer. Wenn Du FWDL machst, solltest Du Dich nicht erst zum Ende entscheiden, ob Du SaZ werden möchtest, sondern frühzeitig.

Auf jeden Fall solltest Du ein Gespräch mit einem Wehrdienstberater führen.

Viel Erfolg!

Also ich würde mich erst mal als FWDL melden, dann siehst du schon mal wie der Hase läuft. Und während deines Dienstes kannst du dich dann als SaZ verpflichten. Zum Berufssoldat kannst du erst später umsteigen. Aber denke auch dran, die Zeiten der Sandkastenspiele sind vorbei.


Alex34 
Beitragsersteller
 13.12.2011, 08:46

Mir ist schon klar das das nicht alles Zuckerschlecken ist,

falls du auf die anderen Fragen hier anspielst, die von diesem Benutzer gestellt wurden, das war mein Bruder. Ich habe kein Konto hier in gutefrage, deshalb nutze ich seins.

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Also, meine Frage wäre wie Alt du bist denn? denn im Jugendlichem Leichtsinn macht man so manchen Fehler... Mache Schule bilde dich fort so das du wenn du mal älter wirst nicht mit einer Träne im Auge auf deine Vergangenheit schauen musst! Zum Berufssoldat, mann kann es nicht einfach werden nur weil man das möchte, da spielen besondere Sachen mit wie z.B. Wie du so bist -> eher der Verpisser, der Macher oder einer der nicht weiß was er mit seinem Leben anfangen will.. ob du ein Schleimer bist oder eher der Selbstläufer mit Potential. Fakt ist das in einem Metallion mit ca. 800-1000 Soldaten von 10-30 Bewerbern für Berufssoldaten vielleicht einer bis zwei genommen werden. Dies ist abhängig vom Geld was die Bundeswehr so zur Verfügung steht, und natürlich mit den Stellen die für BS vorgesehen sein könnten und die Sind meist Rar oder besetzt. Außerdem reduziert die Bundeswehr oder Ließt du keine Zeitung!! was die wollen sind Zeitsoldaten und Dienstleistende die man danach nach ihrem dienst schnell los wird. Außerdem hast du wahrscheinlich eine ganz schlechte Vorstellung was den Dienst angeht, denn dieser ist meist langweilig oder wirft Fragen auf wie "Warum, wieso, und weswegen" und diese stellt mann sich erst gar-nicht stellen sonst dreht man ab. Die BW ist auch nicht so toll und aufregend wie das in manchen Sendungen zu sehen ist denn das ist nur Propaganda und hat nichts mit dem da sein als Soldat zu tun. Auch ist man als Soldat eher so ein Ausgestoßener denn große Achtung wirst du nicht in der Bevölkerung sehen . Mein Tipp mache einen Freiwilligen Dienst von 6 Monaten, und dann gehe raus und mache was sinnvolles in deinem Leben.