Für klassenfahrt brauch ich ein paar coole gruselgeschichten

5 Antworten

(ihr könnt es auch ein bisschen abkürzen) Abschlussball Mira war kalt. Ihre Schuhe waren durchnässt und ihr schmerzten alle Glieder, wegen des hohen Fiebers das sie hatte. Doch sie musste weiter laufen... schließlich konnte der Mann, der gerade ihre Schwester umgebracht hatte, sie verfolgen. Als sie an das Bild, dachte dass sich vor ihren Augen abgespielt hatte, schauderte sie. Sie wusste ganz genau wer ihre Schwester umgebracht hatte, denn es war der gleiche Mann, der ihr seid tagen auflauerte und ihr Nachrichten schrieb. Sie hatte jedes Mal panische Angst gehabt wenn sie allein zuhause war und der Wind durch ihr großes Haus heulte. Sie hatte nämlich eine Villa geerbt da ihre Eltern vor ein paar Monaten um seltsame Weise ums Leben gekommen waren. Miras Eltern waren nämlich auf einem Friedhof mit 20 Stichen ermordet worden. Das wäre ja noch nicht seltsam doch die Polizisten die in diesem Fall ermittelten fanden nicht die geringste Spur die auf einen Täter hinweisen könnten…keinen Fußabdruck, keine Fingerabdrücke, kein Haar wirklich rein Garnichts. Endlich sie stand vor ihrer Haustür. Sie holte so schnell wie möglich ihren Schlüssel heraus und steckte ihn ins Schloss. Es knackte und die Tür ging mit einem Knarren auf. Mira stürmte hinein, schmiss die Tür zu und lies sich auf den Boden sinken. Morgen war der Abschlussball und sie saß hier und hatte einfach nur angst. Sie raffte sich auf und sah zu dem Fenster neben der Tür hinaus. Und was sie sah war eigentlich klar: sie sah nämlich nichts. Sie versuchte runter zu kommen und setzte sich aufs Sofa vor den Fernseher. Als sie aufwachte war es schon hell draußen. Sie musste wohl eingeschlafen sein. Sie sah auf ihre Armbanduhr und viel fast vom Sofa. Es war schon viertel vor acht und sie musste um acht Uhr zur Schule. Sie zog sich blitzschnell an und rannte nach draußen um ihr Fahrrad aus der Garage zu holen. Sie fuhr los und schaffte es noch rechtzeitig ins Klassenzimmer. Den ganzen Vormittag waren alle unkonzentriert denn sie wussten auch noch nicht was sie zum Abschlussball anziehen sollten. Als die Schule endlich vorbei war kam Miras beste Freundin Karo zu ihr und zusammen fuhren sie dann mit ihren Fahrrädern nach Hause. Am Abend stand Mira vor dem spiegel und hatte ihre „keine-angst-Pillen“ in der Hand die ihr der Arzt verschrieben hat da seine Diagnose lautete: Starke Verfolgungsängste und starke Depressionen. Das war natürlich völliger Unsinn. Mira wurde verfolgt. Das stand fest oder sollte sie sich die Nachrichten immer selbst schreiben? Sie sah die Tabletten genau an…Nein sie wollte sich an diesen Abend noch ihr ganzes Leben lang erinnern. Es klingelte an der Tür und da stand Marius, ihr Freund. Er lächelte sie an und sagte mit leiser Stimme: „da bist du ja, meine Prinzessin“. Er nahm sie an der Hand und führte sie nach draußen wo eine strech-limo auf sie wartete. Das Fenster fuhr runter und Karo sah sie grinsend an. Sie stieg ein und sie fuhren zu der Halle in der der Abschlussball stattfindet. Es war ein riesiger Saal der so schön hingerichtet war sodass man dachte er habe ein vermögen gekostet. Der Abend verlief perfekt und Marius und Kyle, der Freund von Karo, hatten Zimmer in dem Hotel nebenan gemietet. Doch auf einmal fing Mira wieder an Angst zu bekommen. Sie dachte immer verfolgt von dem Mann zu werden, doch sie sah ihn nicht. Sie ging mit Karo in die Zimmer und erzählte ihr dass sie gestern beobachtete wie er auch ihre Schwester umbrachte sie sich aber nicht getraut habe die Polizei zu rufen. Karo war geschockt aber sie versuchte Mira zu beruhigen. „es ist nicht deine schuld.“ Sagte sie doch die Angst wich nicht aus Miras Gesicht. „er verfolgt mich… ich hab solche Angst!“ Mira fing an zu weinen. Als sie sich wieder beruhigt hatten liefen sie zurück zum Saal und suchten ihre Freunde. Doch Marius und Patrick waren nirgendswo zu sehn. Als sie die beiden nach fast einer Stunde nicht gesehen hatten, fingen sie an sich Sorgen zu machen. Sie gingen zur Hotelrezeption und fragten denn Mann dort ob er die beiden gesehen habe doch er wusste auch nicht wo die zwei Jungs waren. Karo und Mira gingen wieder hoch in ihre Zimmer um zusehen ob sie dort waren. Doch als sie ins Zimmer kamen hätten sie sich gewünscht dass sie jemals zu diesem ball gegangen wären denn dort waren ihre Freunde…aber tot. Sie waren Blutverschmiert und auf ihren Oberkörpern war etwas eingeritzt. Die beiden konnten es nur schwer entziffern aber als sie das Blut wegwischten sahen sie es ganz deutlich: ICH BIN HIER… Die Beiden rannten schreiend das Zimmer und stießen mit einem Mann zusammen. Als Mira sich entschuldigen wollte und in sein Gesicht schaute merkte sie wie ihre Knie weich wurden und ihr langsam schwarz vor Augen wurde. Denn es war der gleiche Mann der ihre Schwester umgebracht hatte und der sie jetzt böse angrinste. Sie versuchte weg zu laufen aber sie konnte nicht, ihre Beine würden jeden Moment nachgeben und sie wäre ihrem Verfolger geliefert. Er öffnete langsam seinen Mun

Öhm ich kenn da eine die is ziemlich kurz und du musst es richtig betonen, dass es ne gute Wirkung erzielt. Bedeutet manchmal mit tiefer Stimme manchmal mit hoher Stimme den Satz (hier ja eig. nur der Name ;) ) beginnen. Und natürlich halb im Flüsterton aber auch verlockend wie ein Erwachsener ein Kind mit nem Lolli lockt oder so... kapierst du dann in der Geschichte wahrschienlich^^. Das Wichtigste allerdings ist, dass deine Zuhörer bis zum Schluss Augenkontakt mit dir halten. Schau sie also alle immer wieder abwechselnd an. Nicht zu lang und nicht zu kurz. Alsö fangen wir mal an:

Eine Mutter kauf für ihre Tochter (Klara) eine Puppe. Diese legt sie auf den Wohnzimmertisch wo sie auch liegen bleibt. Mitten in der Nacht wacht Klara auf. Geweckt von einer Stimme......

Klara, ich laufe über den Wohnzimmertisch....

Klara, ich klettere herunter...

Klara, ich laufe zur Tür....

Klara, ich gehe zur Küche...

Klara, ich öffne die Schulbade....

Klara, ich hole ein großes scharfes Messer heraus.... (groß und scharf besonders betont ;D)

Klara, ich komme die Treppe hoch...

Klara, ich stehe vor deiner Tür....

Klara, ich mache sie auf UND BUH (laut)


fireflies97 
Beitragsersteller
 05.10.2011, 18:57

ich kenne die aber ich kenne sie so das due puppe dann das kind umgebracht hat und vor dem kauf hat die puppe 3 finger gezeigt und nach dem mord dann vier weil sie schon vier kinder umgebracht hat

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fireflies97 
Beitragsersteller
 05.10.2011, 18:57

kennst du noch andere

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D4nii  21.10.2011, 15:46
@fireflies97

die kenn ich auch aber eben auch ein bisschen umgewandelt ;)

Die hier is jetzt ohne Schreck - Effekt, eher der Gänsehauttyp :D

Alsü:

ROT

Ein Mann Checkte im Hotel ein. Die Check in Dame wieß ihn darauf hin dass er in zimmer 214 wohnt... erdarf NICHT in zimmer 213 schauen warum auch immer... gesagt getan die ersten 2 nächte verbringt er wohlgesotten etc.

in der Dritten nacht hielt er es kaum aus... er ging auf zimmer 213 und guckte durch das schlüsselloch... er entdeckte die architektur wie bei seinem zimmer... nur dass alles verwüstet ist... und er sah ein komplett weißes mädchen, welches sich nicht rührte und mit dem rücken zu ihm schaute... schwarze lange haare so wie es sich gehört..... er war etwas verstört und ging schlafen.... in der nächsten nacht sah er nochmal nach doch alles was er sehen konnte war komplette Rötniss (er sah NUR ROT) er dachte sich "hm naja vllt musste sie es gesehen haben und das schlüsselloch mit Klebeband bedeckt haben... am nächsten tag fragte er die rezeptionsdame nach dem zimmer 213 und sie sagte "nagut... vor 3 Jahren wurde eine frau ermordet... als man sie fand war sie komplett weiß... ausser ihre augen.... den diese waren komplett rot"...................

gänsehaut ausdauern lassen

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Besonders Wichtig ist bei dieser Geschichte die Erzählweise: leise, nachdenkliche Stimme, relativ langsam erzählen, immer mal wieder eine Pause machen oder im Text stocken (nicht stottern).

Der weißhaarige Mann

Letzte Woche war ich in der Stadt unterwegs und ging in ein Café. Schon als ich es betrat, fiel mir an einem Tisch ein junger Mann auf, etwa so alt wie ich, der hatte schneeweißes Haar. Da alle Tische besetzt waren, ging ich zu ihm hinüber und fragte, ob ich mich an seinen Tisch setzen dürfe. Er hatte nichts dagegen und so setzte ich mich zu ihm und bestellte einen Kaffee. Ich musste ihn immer wieder anschauen. Und als er einmal fragend zurückschaute, deutete ich auf seine Haare und fragte, wieso sie so weiß sind. Er schaute mich lange an und begann schließlich zu erzählen:

Als Kind lebte ich in einem kleinen Ort, außerhalb der Stadt. Mit vier Freunden hatte ich eine Bande gegründet. Wir waren fast jeden Tag zusammen unterwegs. Eines Tages zog ein neuer Junge mit seiner Mutter in unseren Ort. Nach ein paar Wochen sprach er uns in der Schule an und fragte, ob er in unsere Bande aufgenommen werden könnte. Ich beratschlagte mit meinen Freunden und wir beschlossen, dass er eine Mutprobe ablegen müsse. In unserem Ort gab es ein altes, verfallenes Haus, das schon seit Jahren nicht mehr bewohnt war. Wir nannten es heimlich das Spukhaus. Der Neue sollte sich beim nächsten Neumond um Mitternacht mit einer Kerze in das Haus schleichen und die Kerze an das oberste Fenster unter dem Giebel stellen.

Der Junge erklärte sich dazu bereit und so trafen wir uns ein paar Nächte später alle vor dem Spukhaus. Der Junge zündete eine Kerze an und betrat, gerade als die Kirchturmuhr zwölf mal schlug, das Haus. Dann war es dunkel. Meine Freunde und ich standen auf der Straße und versuchten den Kerzenschein durch eines der Fenster zu erkennen, aber wir sahen nichts. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir am obersten Fenster einen schwachen Lichtschein ausmachen konnten. Kurz darauf erschien die Kerze im Fenster und hinter der Kerze konnte wir im flackernden Licht das bleiche Gesicht des Neuen erkennen. Er verschwand wieder mit der Kerze von dem Fenster und es war wieder dunkel.

Plötzlich schlugen Flammen aus einem Fenster und erfassten schnell das ganze Haus. Wir bekamen große Angst und rannten nach Hause. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass das alte Haus komplett abgebrannt war. In den Trümmern fand man den toten Jungen. Meine Freunde weigerten sich, zur Beerdigung des Jungen zu gehen, aber ich fühlte mich schuldig und fand es sei meine Pflicht, ihm die letzte Ehre zu erweisen. Es war sehr traurig. Nur wenige Menschen standen an dem Grab. Als die Zeremonie vorbei war, ging die Mutter nochmal an das Grab ihres Sohnes und meinte, dass derjenige, der Schuld an dem Tod ihre Sohnes wäre mit 25 weißes Haar bekommen solle und verrückt werden solle. Heute ist mein 25. Geburtstag. Weiße Haare hab ich schon. Dann springst du auf und schreist laut. (Hab selbst einen Riesenschreck bekommen)

Das meiste der Geschichte: http://www.spielekiste.de/archiv/diverses/grusel/grusel_002.shtml

Dann erzählst du noch eine Geschichte, versprichst davor aber, deine Klassenkameraden nicht wieder zu erschrecken. Geschichte (Das ist die Kurzversion, du kannst sie "erweitern". Das dick geschriebene wird beliebige Male wiederholt.): Ein Mann bestellt ein Taxi um 2o vor 12. Taxifahrer kommt. Der Mann steigt ein und ist nur schwarz gekleidet. Er will zum Friedhof. 15 vor 12: Ankommen am Friedhof. Der Mann sagt zum Taxifahrer, er solle ihn um 12:15 wieder abholen. Um 12:15 kommt der Mann und steigt ins Auto, seine Kleider sind blutverschmiert. Dick gedruckte beliebige Male wiederholen, beim letztem Mal, fragt der Taxifahrer: "Sie kommen immer voller Blut vom Friedhof. Sind Sie ein Vampir oder was?" Der Mann dreht sich um und... du springst nochmal auf (sie zu) und schreist. :D Ich habe mich auch ein zweites Mal erschreckt.

Dritte Gruselgeschichte (Kurzversion): Mann+Frau haben im Wald Panne, hören, dass ein Verrückter aus der Irrenanstalt ausgebrochen ist. Der Mann geht zur Tankstelle (davor noch "Geh nicht..." und so was) die Frau sitzt im Auto. Plötzlich hört sie Geräusche auf dem Dach. Dann steh die Polizei vor ihrem Auto. Ein Polizist meint, er würde jetzt bis drei zählen und bei drei solle sie blitzschnell aus dem Auto springen. Gesagt, getan. Die Frau sieht auf dem Autodach einen Mann mit dem Kopf ihres Partners spielen.


fireflies97 
Beitragsersteller
 05.10.2011, 19:01

gruselgeschichten sind echt gut die letzte kannte ich schon

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''sie müssten schon etwas grusliger sein aber nicht zu gruslig da mit ich nachts noch schlfen kann''

Was jetzt genau ?

Am besten sind so welche , dass es mal ein Mädchen gab und die auf Klassenfahrt verschwunden ist , und 2 Jahre später wurde ihre Leiche gefunden in der Wand , wer es wahr ist unklar doch seitdem wurde in dem Zimmer ihr Geist gesehen oder so :D

Warum nehmt mir nicht gleich einen Laptop(Tragbaren DVD-player) mit? :D da gruselt ihr euch mehr ;)


Anni1718  05.10.2011, 18:43

Sowas darf man auf Klassenfahrten normal nich mitnehmen :D

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xXLenchenXx  05.10.2011, 18:48
@fireflies97

wer hält sich daran? x]

und vor allem...... wenn ihr nicht erwischt werdet wird euch dort niemand durchsuchen.

:D

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fireflies97 
Beitragsersteller
 05.10.2011, 18:50
@xXLenchenXx

naja bei unserer lehrerin kannste sowas leider nicht verstecken un meine eltern würdens ja auch mit kriegen und dann gebe es mega ärger deswegen lass ich das lieber

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xXLenchenXx  05.10.2011, 18:57
@fireflies97

arg wie bedauerlich naja du musst es schlicht googln :).

Ich hätte eine Geschichte, doch die ist ziemlich alt und jeder kennt sie ^^.

Schwarze Rose. Kennst du vlt? wenn nein erzähl ich sie gern.

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fireflies97 
Beitragsersteller
 05.10.2011, 19:02
@xXLenchenXx

schwarze rose kenn ich ist echt geil kennst du noch andere kannst mir acuh gerne ein paar links senden

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xXLenchenXx  05.10.2011, 19:14
@fireflies97

Vor etwa 2 Jahren wollte Familie Schäfer ihr Baby von einem Babysitter beaufsichtigen lassen. Nämlich wollten sie zu einer teuer Oper, dessen Plätze schon reserviert waren. Mann und Frau zogen sich die schönsten Kleider an und fuhren los, nachdem sie dem Kindermädchen folgende Anweisungen gaben: “Um 10 muss das Kind schlafen, und erzählen Sie meinem Baby noch eine kleine Gutenachtgeschichte, dann kann es besser schlafen. Bitte stellen Sie keine Möbel um, das gefällt meinem Kleinen nicht!” So fuhren beide Elternteile los und ließen das Baby mit einem völlig neuen Babysitter, den beide noch nie zuvor gesehen hatten. Um 10 erzählte die Babysitterin dem kleinen Mädchen eine Gutenachtgeschichte und deckte sie zu; jetzt musste das Baby schlafen.

Um halb 11 klingelte das Handy von Frau Schäfer halblaut und alle starten sie an. Frau Schäfer ging hinaus um zu telefonieren. “Entschuldigen Sie die Störung, aber könnte ich vielleicht die Clownsfigur hinter der Tür mit einem Tuch zudecken, das Baby weint andauernd und brüllt laut! ”

Frau Schäfer erschrak und brüllte ohne weiteres ins Telefon: “Nehmen Sie das Baby, steigen Sie ins Auto ein und fahren Sie zur Polizei!” Familie Schäfer hatte nämlich gar keine Clownsfigur hinter der Tür.

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