Führerschein sehr viele Übungsstunden und nur zwei Mal Sonderfahrt?

6 Antworten

Ich tue mich bei manchen Sachen noch schwer. Wie schalten (das ist aber schon viel besser geworden), vergesse Schulterblick, mache an Kreuzungen noch Fehler, lasse manchmal die Kupplung zu schnell kommen, oder gebe Gas und Kupplung gleichzeitig ( das passiert mir aber extrem selten).

Und dann willst du mit 130 über die Autobahn...?

Vermutlich ist der Fahrlehrer einfach nicht lebensmüde...


Bellezza0408  14.06.2022, 23:20

Zum einen ist der Fahrlehrer offenbar nicht lebensmüde. Darüber hinaus scheint er die bisherigen Leistungen des Fragestellers ganz richtig einzuordnen. Daher keine Sonderfahrten, bis wenigstens die grundlegenden Fertigkeiten sitzen.

0

Ich denke mal das ist normal. Bei mir kamen die Sonderfarten auch gegen Schluss. Schließlich muss der Fahrlehrer da ja auch das Vertrauen haben, dass du fahren kannst, wenn man zum Beispiel auf der Autobahn fährt. Und wie du ja selber sagst hast du noch ein paar Schwierigkeiten also denke ich, dass die Übungsstunden doch ganz nützlich sind.

Ich tue mich bei manchen Sachen noch schwer. Wie schalten (das ist aber schon viel besser geworden), vergesse Schulterblick, mache an Kreuzungen noch Fehler, lasse manchmal die Kupplung zu schnell kommen, oder gebe Gas und Kupplung gleichzeitig ( das passiert mir aber extrem selten).

Hast deine Frage doch schon beantwortet.

Du kannst noch nicht einmal die Basics, bist extrem unsicher, willst aber die Sonderfahrten machen ? Keine Chance.

Du hast 22 Fahrstunden A45 Minuten, bist also noch keinen ganzen Tag hinter dem Lenkrad gesessen und bist wenn überhaupt 100km gefahren.....und du wunderst dich, das du nicht Auto fahren kannst?

P.s. eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer dauert 3.5 Jahre, und das nicht ohne Grund

Wer bei den Basics schwächelt, braucht noch keine Sonderfahrten.

Mein Tipp daher: Mal auf einem Fahrübungsplatz trainieren. Ist günstiger und Sachen wie Schalten und Kuppeln kann man dort perfekt trainieren.