Frage geht an die Männerwelt :Was ist für euch erstrebenswerter?
Dominant zu sein oder eher nicht dominant zu sein? Schreibt gerne mit euerem Alter und mit einer Begründung.
6 Antworten
Ein erfülltes Leben, viel Freude und ein gutes Verhältnis zu Gott.
Ich liebe es devot zu sein. Begründen kann ich es nicht, weil ich es mir auch nicht erklären kann.
Aber dann brauchen wir auch dominante Menschen, sonst macht das ganze keinen Sinn. Übrigens bin ich schon devot.
Oh, dominante Menschen gibt es genug! Warum sonst geht der Trend eindeutig dahin, sich im privaten Bereich, Diener zu beschäftigen oder HausSklaven zu halten?
Aber ich finde fast nie eine. Ich wurde in meinem Leben nur zweimal versklavt.
Der Trend wäre mir neu. Sowas gabs im 19. Jahrhundert.
Die Frage stellt sich mir nicht. Ich finde es vor allem erstrebenswert authentisch zu sein.
Und bei mir bedeutet das, dass ich nicht dominant bin, sondern interessiert daran, was die Frau denkt und fühlt.
Eine Frau, die von mir dominiert werden möchte, ist nichts für mich. Ich will nämlich eine Partnerin auf Augenhöhe, ein Gegenüber. Nicht eine Person, die ich lenken, leiten und führen muss.
Ich bin, wie ich bin, weder besonders dominant, noch devot.
Ich denke, das sind eher angeborene Charaktereigenschaften, die nicht besonders erlernt/erstrebt werden können. Wenn mich jemand angreift, weiß ich mich zu verteidigen, das habe ich(64) erlernt.
Ich hab keine Absicht, dominant zu sein, liegt nicht in meinem Naturell 😊
Lg
Dann sei devot! Nicht nur sexuell betrachtet, wir brauchen devote, unterwürfige Menschen!