Findet ihr diese Tiere auch schrecklich und nicht schön?
Sie töten ihre Beute beim lebendigen Leib essen sie die
29 Stimmen
11 Antworten
Es sind wundervolle Tiere, die auf ihre Weise besonders sind, wie jedes andere Tier. Sie gehen auch miteinander etwas ruppig um, aber halten trotzdem zusammen.
Menschen sind hundertmal grausamer als Hyänen...
Ähm... Ja. Sag das bitte zu den Tieren in Massentierhaltungen, zu den Legehennen, die elendig qualvoll sterben, zu den Hummer die lebend ins Feuer geworden werden, zu den Kühen, die Tagelang auf ihren Toten Artgenossen in stinkenden Transporter ohne Wasser stehen, Stromschläge verpasst bekommen und sich die Beine brechen. Sag das zu den zahlreichen Tierarten, die der Mensch ausgerottet hat, denen er den Lebensraum nimmt, deren Gewässer er vergiftet, die Nahrung stiehlt. Sag das zu den Haien, die der Mensch fängt, ihm bei lebendigem Leib die Flossen abschneidet und sie dann wieder ins Meer wirft. Noch lebend wohlgemerkt. Unfähig, weiter zu schwimmen. Sag das zu den Meeresvögeln und Fischen, die qualvoll am Öl sterben, das der Mensch im Wasser hinterlässt. Sag das zu den Nashörner und Elefanten, die nur wegen ihres Elfenbeins gejagt werden und dann unnütz sterben. Sie werden nichtmal verwertet. Soll ich weitermachen?
Und ... Moment. Der Mensch ist ja nichtmal sozial loyal zu seiner Art. Wie viele Massenmörder gibt es auf der Welt? Wie viele Menschen Mobben andere über das Internet, stehlen, klauen, zerstören Existenzen?
Kein Mensch lebt, ohne Tiere auf dem Gewissen zu haben. Sei es durch Wegnahme von Lebensraum (Hausbau, Papierbenutzung, Heckenbeschneidung und so weiter), durch Fleisch essen, durch Haustier Haltung (Carnivore Haustiere fressen auch Tierische Erzeugnisse... Ups?), Verpestung der Luft, Autoabgase, Schiffsverkehr, Benzinnutzung, Grundwasserverseuchung, Nutzung von industriellen Produkten... Es ist der Mensch, der den Planeten zerstört. Der Mensch, der tausende Tierarten auf dem Gewissen hat. Der Mensch, der Tiere zum Spaß tötet.
Ja, Hyänen fressen brutal, jagen unerbittlich. Aber sie tun es, um zu überleben. Sie fressen ihre Beute im Gegensatz zu z. B Katzen. Oder Menschen. Und jedes Tier hat das Recht darauf, um sein Leben zu kämpfen.
Ich verstehe Deinen Einwand, nur hat das rein gar nichts mehr mit der Frage zu tun. Für künftige Argumentationen:
Um himmelswillen nicht das Thema wechseln, das zeigt, das Du argumentativ kapitulierst. Lass den letzten Protagonisten im Rampenlicht stehen, bis Du eine bessere Kausalkette bereitstehen hast.
Alles andere wirkt wie ein verzweifelter Rundumschlag ohne Sinn.
😂😂 Was zum...
Ich bin auf deinen Kommentar zu meiner Meinung eingegangen.
Die Tatsachen, die ich dargelegt haben, sprechen für sich und da du jetzt so ankommst, sagt das ja bereits alles aus, von wegen "argumentativ kapitulieren".
Aber ich wünsche dir nur das Beste :)
Die Methode ist nicht schlimmer als die der Großkatzen. Oft sterben Beutetiere dadurch sogar schneller als durch den Würgegriff der Großkatzen. Die sind auch nicht grausamer aber auch nicht besser. Bei Kaffernbüffeln zb dauert es öfter 10 bis 15 Minuten bis er tot ist wenn er kräftig ist und Löwen ihn angreifen. Ein kleiner Elefant hat sogar mal eine halbe Stunde gekämpft.
Wir halten Tiere in Farmen, sie leben in ihrem eigenen Dreck und wir Essen sie. Ist doch viel schlimmer
Sie sind hinterhältig, das macht sie so interessant.
Sie jaulen so schön in der Nacht bei Vollmond auf dem Friedhof, wenn ihre blutverschmierten Mäuler im Schein des Modes sichtbar sind, weiß man, es hat ihnen geschmeckt
Willst Du ein Video, wo ein Hyänenpack einer stehenden lebenden Antilope das Ungeborene aus der Gerbärmutter frisst? Einen Merktsatz für Dich, aus meiner Militärzeit: "Der Feind ist solange human und diskutabel, bis man sich ihm schutzlos gegenüber sieht."