findet ihr die neuen star trek serien auch immer unglaubwürdiger?
star trek picard staffel3
star trek discovery generell wieviel burnham überlebt
star trek prodigy die hakaiwürmer aus staffel 2 und das ganze temporale chaos
hakai bedeutet auslöschung in dragonball super diese lumen fressen einfach das ganze multiverse auf
6 Antworten
Von den neuen Serien fand ich LD am besten; auch mit den klassischen Serien kann diese m. M. n. mithalten, weshalb ich es besonders schade finde, dass Paramount hier nun den Stecker ziehen will. SNW und PIC sind auch in Ordnung. Zwar bei weitem nicht so gut wie die klassischen Serien und Filme, aber für sich genommen handelt es sich um gute Serien.
Bei DIS stimme ich dir vollkommen zu. Die Serie hat mir persönlich nicht gut gefallen – ich kann mich aber mit dem Gedanken abfinden, dass es sich hier um eine andere Zeitlinie handelt (immerhin trägt Pike eine andere Uniform als in The Cage). Alleine schon, einen enormen Zeitsprung zu machen, fand ich schlecht. PIC hat die Grundlage gelegt, um das 24. Jahrhundert hinter sich zu lassen und das Franchise im 25. Jahrhundert weiterzuführen, diese Chance wurde aber leider vertan.
PRO ist eine Sache für sich. Ich würde hier zwar auch sagen, dass diese Serie kein klassisches Trek ist, allerdings darfst du auch nicht vergessen, dass es sich um eine Serie handelt, die primär für eine sehr junge Zielgruppe gedacht ist. Gemessen daran hat man sich bei der Umsetzung doch sehr viel Mühe gegeben und einiges an Liebe in die Produktion gesteckt.
LG
Ja als alter Trekkie bin ich etwas enttäuscht.
Früher hätte ich nie nur eine Folge verpasst und sicher jede der alten folgen zigmal gesehen .
Bei Picard Werd ich noch die 3.Staffel irgendwann mal nachschauen .aber es eilt mir nicht .
Discovery hab ich 3Staffeln geguckt ,auch so'n misch Masch ..
Ja es ist für mich etwas enttäuschend.
Hab sogar die Zeichentrickserie als Blu-rays hier ,noch nicht einmal reingeschaut .
Mir fehlt es da an irgendwas ,ich kann's nicht beschreiben.
Früher konnt ich es kaum erwarten wenn was neues erschien ,ne neue Folge ,Staffel etc .
Aber auch irgendwie nachvollziehbar das sich alles ändert ..aber bisserl Wehmut hab ich schon
Discovery fande ich nicht so pralle. Habe ich glaube ich blos season 1 oder vieleicht noch 2 gesehen.
Von Strange new worlds habe ich aber bis jetzt nur gutes gehört.
Prodigy kenne ich nicht. Temporales wirrwar ist aber jetzt nichts was der Francise fremd ist. Das gibt es ja zuhauf.
Der ableger Star trek the lower Decks finde ich aber persönlich gut.
Picard war durchwachsen. Staffel 2 war nicht schön. Aber die letzte staffel fande ich durchaus gut.
Mein Grösster kritikpunkt ist wie ich finde das sie eben keinen Episodischen content mehr machen. Das ganze mit den 10 Folgen reissender storyarc der aufeinander aufbaut. Passt nicht so ganz in die francise nach meiner ansicht. Klassik Trek. (TNG DS9 und Voy für mich. TOS so gesehen auch. aber ich bin ehrlich gesagt kein so grosser fan von TOS) Lebte von Charakter building und einem eher schwachen metaplot. Ich habe als wir und DS9 angeschaut haben immer gescherzt welche art von Episode es diesmal ist: z.b. oh das ist ne Sisko episode. Weil eben in jeder folge einer der Charaktere immer im vordergrund stand. Bei TNG und Voy war das durchaus ähnlich aber nicht ganz so offensichtlich wie bei DS9
Und diesen Spirit haben die Neuren Ableger nach meiner ansicht eben kaum noch. Zumindest weder bei Discovery noch bei Picard. Lower Decks hat ihn imgrunde noch.
Als wir season 2 von Picard beendet haben habe ich dazu nur kommentiert: Früher währe die ganze story in einem 2 oder vieleicht 3 teiler erzählt worden. Sie haben im endeffekt 10 folgen verbraten für ne story die man auch hätte in 2-3 erzählen können. Und so hätten sie noch 7-8 Episoden gehabt um andere geschichten zu erzählen.
Von dieser Vielfalt wie ich finde Lebt stark trek irgendwie. Dieses: "Was finden sie heute?"
Stargate funktionierte damals noch ähnlich. Die haben es aber geschafft ein mittelding zu machen. Und nen guten Mix aus Bottle-episoden in denen charaktere im vordergrund stehe und grösseren story arcs die wie eine art flickenteppich weiter erzählt werden. Meist gibts im intro dann nen kleinen rückblick auf die relevanten ereignisse. Und dann weiss man schon: Oh jetzt gehts mit diesem story arc weiter.
Soetwas würde ich mir durchaus auch für Stark trek wünschen.
Aber das ganze funktioniert ja leider nicht mehr so wirklich in einer welt in der Seasons aus 10 folgen bestehen und nicht aus 26!! und man sie alle an einem wochenende bingen kann.
Und das ist wirklich sehr schade.
Ich kann dir da Strange new Worlds tatsächlich empfehlen. Da haben sich die Macher die großen Kritikpunkte zu Herz genommen und machen wieder abgeschlossene Episoden. Einziges Mankos gelegentlich nutzen sie eine Episode für Experimente (Musical, Crossover etc.) was dann unterschiedlich gut ankommt. Große Experimente machen sie aber nur einmal pro Staffel.
Zum Glück ist meine Frau verrückt nach Star-Treck. Der Streaming Dienst wo Star Trek läuft wird aus Prinzip abboniert, mindestens für die Zeit wo neuer Star Trek Content kommt.
Nachteil bei uns zu Hause darf nicht schlecht über Star Trek gesprochen werden. Wenn ich die Punkte laut ausspreche die ich hier angebracht habe, geht es nur: "Was machen wir nicht?" (böser Blick) "Wir reden nicht schlecht über Star Trek!"
Wenn ich die Punkte laut ausspreche die ich hier angebracht habe, geht es nur: "Was machen wir nicht?" (böser Blick) "Wir reden nicht schlecht über Star Trek!"
Das finde ich ein wenig verquer. XD Aber ja wenn man so auf eine sendung steht ist klar das der dienst abboniert werden muss. So schlimm ists nun bei mir nicht.
Ich finde auch Star Trek hat ein wenig die Orientierung verloren. Wirklich gut fand ich in letzter Zeit eigentlich nur Lower Deks und Strange new Worlds.
Discovery wurde von Staffel zu Staffel abgehobener Burnham war Master of the Universe und wenn sie es nicht gerissen hat, war ein Deus ex Machina Moment die Standardlösung der Autoren.
Picard ging eigentlich, ließ aber auch ein durchgehendes Konzept vermisse, so dass die drei Staffeln genau genommen außer der Hauptfigur nichts miteinander zu tun haben. Liegt vielleicht auch am fortgeschrittenen Alter von Sir Patrick, da kann man die Produktion kaum über Jahre in die Zukunft planen.
in star trek staffel 3 wurden fast alle zu borg durch die dna von locutus von borg im sohn von picard und die formwandler haben ihr geholfen gehabt
als ob man das borg sein machen und werden mal eben einfach soo unterbrochen werden kann
Ich fand den Move eigentlich nachvollziehbar, dass man da eine Art schlumerndes Virus eingeschläust hat, das dann am Tag X aktiviert wurde. Aber die Erklärung des wie war dann wirklich etwas an den Haaren herbeigezogen.
Auch die Allianz aus (abtrünnigen) Wechselbergern und Borg fand ich prinzipiell gut. Sowas wollte ich tatsächlich schon ehwig sehen, wenn auch nicht in der Form.
Man stelle sich eine richtige Allianz aus Dominion und Borgkollektive vor: mit der großen Verbindung als eine Art neue Ultra-Königin und assimilierten Jem'Hadar als Kampfdrohnen. Ich denke das Kollektiv der Gründer würde sich ganz gut ins Borgkollektiv einfügen.
Leider wiederspricht Staffel 3 dem Ende von Staffel 2 komplett. Da hätte doch konguenter sein können. Es war aber dahingehend konsequent, dass letztlich bereits mit dem Ende von Voyager den Niedergang der Borg eingeleitet wurde. Was leider wieder den Ereignissen von Staffel 1 und 2 wiederspricht.
Ich weiß nicht mal auf welchem Sender die neuen überhaupt laufen ;-))
Strange new Worlds könnte was für dich sein. Da hat man sich tatsächlich auf das alte Planet der Woche Konzept zurück besonnen. Ist vom Konzept tatsächlich recht nah an der Originalserie, mit modernen optischen Mitteln.