Facharbeit zum Thema Islam.. Was fürne Fragestellung kann ich bearbeiten?
Wir sollen uns ne eigenständige Frage bearbeiten, also während der Facharbeit die Antwort dafür finden.. Nur fällt mir keine Frage zum Islam ein, weil das meiste ja schon gelöst ist ?!
Könnte mir jemand helfen, wäre sehr dankbar dafür.
MfG
5 Antworten
Welche Vorurteile gibt es im Bezug auf den Islam und wie sind sie entstanden.
Wenn man vorurteile nicht belegen kann, dann sind sie etwas schlechtes. zudem sollte man vorsichtig sein, sich ein urteil über jemanden oder etwas zubilden, den man nicht kennt oder sich nicht damit auskennt. menschen die vorurteile haben, zeugen nicht gerade von intelligenz.
Vorurteile sind immer schlecht, weil sie fehlendes Wissen mit Vermutungen ersetzen.
Und wenn man Vorurteile belegen könnte, wären es Fakten.
Und der Attentäter von Oslo war Christ.
Was soll dieser unqualifizierte Hinweis aussagen? Dass du alle in einen Topf wirfst und zur Differnzierung nicht in der Lage bist.?
Warum liest kein Muslim die Bibel, obwohl es doch aber im Koran steht, dass man das tun sollte (weil die Bibel älter ist, als der Koran - das 'gibt der Koran sogar zu'!) ?
Das was mich bei Religionen generell interessiert ist, wie der Islam dafür Sorge trägt, dass jeder die Chance hat Moslem zu werden.
Ich gehe mal davon aus, dass in der Religion gespaltet wird. Wer Moslem ist, muss irgendeinen Vorteil gegenüber Nichtmoslime haben. Ich habe bisher nur von einer Religion gehört, der es egal ist, ob man Anhänger von ihr ist (Hinduismus oder Budhismus glaube ich), also alle Menschen gleich behandelt, unabhängig davon, ob sie gläubig sind oder nicht.
Sollte der Islam eine Religion sein, die die Gläubigen von den Ungläubigen spaltet, wäre es in der Tat eine gerechtfertigte Frage, wie sich der Islam versucht zu verbreiten, um jeden die Chance dafür zu geben, einer ihrer Anhänger zu werden.
irgendwie verstehe ich dich nicht. Jeder kann Moslem werden, jeder der kein Moslem ist hat später wenn er vor Gott steht schlechte Karten, das ist es was der Koran sagt und mehr nicht. Wer moslem ist und wer nicht entscheidet somit jeder selbst. Das kommt nur so rüber weil die ganzen richtigen Moslems diese "Nicht" Moslems auf ihre Art und Weise verachten. Sie selbst beten, fasten und halten sich an die Gesetze des Korans und sehen dann jemanden der Kokst, jeder Woche feiert und trinkt und Sex hat wie er Lust hat. Da entsteht eine Art Neid bzw. Verachtung.
Jeder kann Moslem werden
.
Wer moslem ist und wer nicht entscheidet somit jeder selbst
Das sind genau die Punkte, mit denen ich nicht übereinstimme.
Auch wenn du es nicht glaubst, gibt es Millionen von Menschen, die nie etwas von dem Koran gehört haben und genau diejenigen können kein Moslem werden und genau diejenigen haben keine Entscheidungsmöglichkeit. Was ist mit den Chinesen, denen eine Religion schon quasi aufdiktiert wird oder irgendwelchen Eskimos oder nehmen wir die Totgeburten. Dann ist noch die Frage wo Leben anfängt. Stehen die Spermien auch irgendwann alle vor Gott? Selbst ein "Weststaatler" hat kaum eine Chance, Moslem zu werden, denn dass Umfeld sagt ihm, dass Christsein gut ist oder Attheist sein aber keiner macht "Werbung" für Moslem sein. Meinst du, es ist ein Zufall, warum die meisten Moslems in Nahost leben? Natürlich nicht. Deren Umfeld sagt denen "Klar kannst du dich für etwas anderes entscheiden, aber von 'etwas anderes habe ich keine Ahnung. Ich kann dir nur den Koran lehren". So läuft das. Das ist beim Christentum sehr ähnlich. Aber nochmal zurück: nur weil du den Koran kennst, müssen ihn nicht alle kennen.
Deswegen ist es meines Erachtens durchaus hinterfragbar, was der Islam zur Verbreitung seiner Religion unternimmt, denn davon hängt das "Seelenheil" vieler Menschen ab, wenn man daran glauben mag.
Hmm, ein Beispiel vielleicht noch, um dir zu verdeutlichen, wie schwierig es ist zu konvertieren.
Ich weiß nicht, welcher Religion du angehörst, aber nehmen wir mal an du wärest Christ. Dein Vater ist Christ, deine Mutter ist Christin, deine Geschwister, deine Freunde, alle sind Christen. Als Kind bist du immer mit zur Kirche gegangen. Du warst auf christlichen Hochzeiten, hast Konfirmationsunterricht genommen, vielleicht warst du auch schon auf Beerdigungen oder Taufen.
Die erste Frage, die sich stellt ist, warum solltest du dir überhaupt Gedanken darüber machen
- ob es was anderes gibt
- was es anderes gibt
- warum du dich mit dem anderen beschäftigen solltest, denn du bist ja mit deinem bisherigen Leben zufrieden.
Nun gut, nähmen wir mal an, du hättest dich über das Internet davon in Kenntnis setzen lassen, dass es auch Hinduismus gibt. Jetzt willst du mehr erfahren. Wie gehst du vor?
Du hast niemanden, den du fragen kannst aber du weißt, 130km weiter gibt es einen kleinen Tempel, indem sich regelmäßig eine Handvoll Hinduisten treffen. Dann denkst du dir, "oh, da kann ich ja auch mal alle zwei Monate hinfahren. Da reicht mein Spritgeld für". Ein bisschen blöd ist allerdings, dass ich schlecht jetzt noch Weihnachten oder Ostern usw. mit meiner Familie feiern kann. Na ja egal, ich führe mein eigenes Leben. So, dann suche ich mir jetzt einmal eine Hinduistin als Gemahlin. Über den Priester mache ich mir später Gedanken ;-)
Weißt du jetzt was ich meine. Jeder hier im Lande kann jede Religion annehmen stimmt nur insoweit, dass sich dir keiner in den Weg stellt. Es erweist sich aber zum Teil als ein erheblicher Aufwand. Steller dir mal jemanden mit einem normalen Beruf vor, vielleicht Friseur oder Automechaniker oder frag mich nicht. Meinst du, der wäre daran interessiert, solche umfangreichen Recherchen über fremde Religionen anzustellen? Das bleibt nur den schlauen, eifrigen mal wieder vorbehalten. Meinst du, dass jemand, der nur Stroh im Kopf hat genügend Fantasie entwickeln kann, um sich überhaupt etwas Übernatürliches vorstellen zu können, was nicht schon als Comicverfilmung im Fernsehen gelaufen ist. Was ist mit den Straßenpennern. Wie sollen die zu dem Hinduistentempel kommen? Ist in Deutschland Hinduismus eine Religion der Reichen und der schlauen?
Ich hoffe, es ist inzwischen klarer geworden, was ich meine.
das was du hier ansprichst gilt genauso für JEDE religion oder Philosophie(Asien). Der Islam sowie das Christentum haben sich mit dem Schwert verbreitet, und in der Konstellation steht es heute noch. Heutzutage suchen sich die Menschen ihren Glauben selber aus, durch Medien (Internet!) werden sie am meisten dazu bewegt. MfG
Ich kenne keinen einzigen, der durch Medien dazu bewegt wurde, Mitglied einer Religion zu werden. Das muss aber nichts heißen. Dennoch ist es für mich schwer vorstellbar, dass es jemanden - oder gar viele - gibt, die ohne persönlichen Kontakt mit einem Mitglied, einer Religion beitreten.
das was du hier ansprichst gilt genauso für JEDE religion
Nicht nur das! Es ist irgendwie ein Grundprinzip des Lebens. Nehmen wir mal an, du wärest auf dem Mount Everest gewesen und hättest es super toll da oben gefunden. Du findest, jeder sollte einmal dort gewesen sein. Das erzählst du deinen Freunden und deiner Familie. Wie soll aber jetzt ein Kenianer auf die Idee ikommen, den Berg zu besteigen. Er kann es. Ja, keiner hindert ihn daran. Aber weiß er, dass es den Berg gibt, weiß er, wo er liegt und dass es der höchste ist, dass das Erreichen des Gipfels eines Berges superschön ist,... Jetzt geht er auf deine Homepage und sieht, wie du dein Erlebnis beschreibst. Trotzdem wird er höchstwahrscheinlich sich nicht davon überzeugen lassen, auch mal auf den Berg zu steigen. Wenn du allerdings im ihm persönlich, euphemistisch darüber sprechen würdest, dann wäre die Chance am größten.
Religion ist Vertrauenssache. Aber vor dem Vertrauen zur Gottheit steht das Vertrauen in die Informationsquellen, speziell in das Vertrauen zu den Personen, die einen überzeugen wollen.
Mir ist klar, dass das, was ich angesprochen habe, auf viele Dinge zutrifft, aber man könnte im Zuge einer Ausarbeitung darauf eingehen, wie der Islam damit umgeht.
Dass das Christentum und der Islam mit dem Schwert verbreitet wurden (das muss man natürlich als weitere Verbreitungsmethode anerkennen), ist leider wahr, aber effektiv.
Heutzutage suchen sich die Menschen ihren Glauben selber aus
Und nochmal die Frage "Ist das wirklich so?" Ich bin noch nicht überzeugt davon. Wie ist das bei dir? Bist du gläubig? Wenn ja, hast du dieselbe Konfession wie deine Familie oder Freunde? Wenn nein, bist du aufgrund der Informationen aus den Medien zu deiner Religion gekommen?
Du musst gar nicht antworten. Das soll auch nicht zu persönlich werden. Ich kann mir die Antwort eh denken...
Vor und Nachteile des Islams ?oder ist der Islam eine faschistische Religion? oder Frauen im Islam?
Warum fällt immer wieder nur der Islam als Konflikt auf, obwohl der Islam gemäß den Aussagen der Moslems friedlich sein soll.
Das liegt wohl an dem ganzen öl und die ausbreitung des islams und an dem feindbild, den man immer wieder mal auffrischen muss um die menschheit zubeschäftigen.....
Das wäre vielleicht sogar eine Erklärung. Die leiden vielleicht daran das man sie so wenig beachtet, und bringen sich dann mit Gewalttaten immer wieder ins Gerede. Guter Gedankenansatz.
wenig beachtet ?? nein, eher missachtet !! damals waren es die juden, heute sind es die muslime ( der einzige unterschied, muslime lassen sich nicht unterdrücken) !! ganz einfach, das hat nichts mit gewalttaten zu tun !! man pickt sich einige gaga leute raus und setzt sie in die medien und schmückt diese noch mit LÜGEN (wie du) !! so funktioniert das mit dne medien ( ablenkung, unterhaltung und befriedigung ) damit man das volk auch beschäftigt und sie nicht in dumme gadenken verfallen, sich in der verheimlichten politik mit einzumischen !! ich möchte dir hier nicht noch das politische system erklären, welches einfach noch hässlig ist -.-
Ich habe es schon an anderer Stelle gesagt, um den Islam zu bewerten bedarf es keiner Medien.
Moslems mundtod machen ? Schöne Verdrehung der Tatsachen. In Deutschland und Westeuropa drängen sich die Moslems ins Rampenlicht und bestehen nur aus Forderungen. Sieht man von keiner anderen Religion. Selbst die Zeugen Jehovas stehen nur still mit ihrem Prospekt in der Ecke. Wenn der Islam meint es müßte diese gesellschaftlichen und kulturellen Ansichten auf den Kopf stellen, dann braucht er sich auch nicht darüber zu wundern wenn es Gegenwind gibt.
Und Moslems mit Juden zu vergleichen, bitte, einfach nur geschmacklos.
Der bislang einzigste Religionsstaat des Islam ist der Iran, und der fordert die totale Vernichtung Israels und der Juden. Die Juden als Alibi für eine angebliche Unterdrückung zu zitieren, und sie dann auf der anderen Seite umbringen zu wollen, daß sprengt nun wirklich schon jeden Rahmen.
Endlich in dieser Reihe ein guter Kommentar / gute Richtigstellung mit Inhalt! DH!
Ich habe noch einen Link für euch, der euch beiden bestimmt sehr interessieren wird (hoffe ich zumindest):
Moslems mundtod machen ? Schöne Verdrehung der Tatsachen.
Ich hoffe, ich habe den richtigen Artikel als Link kopiert. Ich hatte keine Lust, mir alles nochmal durchzulesen. Auf der Homepage gab es jedenfalls einen tollen Beitrag, in dem es im übertragenen Sinn darum ging, dass man es auch so sehen könnte, dass die Deutschen mundtot gemacht werden.
Sehr schöner Link. Die Seite kannte ich noch nicht. Es ist aber wirklich sehr erstaunlich wie sich die Anzahl derer vermehren die den Kaffee aufhaben und offen und namentlich Stellung beziehen.
Ich habe nicht von mundtod machen geredet !! Wo habe ich das gesagt ??
Der Iran ist KEIN islamischer Staat !! Zudem weil der Staat sich am Schiitentum richtet, verfolgen sie andere Ziele und betreiben biddah ( wenn du nur wüsstest, wieso die so gewaltbereit sind) !! Hier ein Zitat, vllt verstehst du was ich damit meine :
„Wenn dieser Tag [des Friedens] kommt, wird das letzte Versprechen aller Religionen erfüllt werden durch die Erscheinung eines perfekten menschlichen Wesens, das der Erbe aller Propheten und frommen Männer ist. […] Oh allmächtiger Gott, ich bete zu dir, das Hervortreten deines letzten Triumphes zu beschleunigen, [durch das Hervortreten] des Vorhergesagten, des perfekten und reinen menschlichen Wesens, das diese Welt mit Gerechtigkeit und Frieden erfüllen wird.“
– Mahmud Ahmadinedschad
Einige Musliem sind wie Mike Tyson und "schlagen" direkt zu und mögen es nicht um den heißen brei zu reden !! Viele Menschen, die aus dem Süden kommen, sind nun temperamentvoller und können nicht " Leise rieselt der Schnee" singen . Die einen mögen dieses Temperament, die einen nicht. Muslime fordern ?? Christen fordern auch !! Juden fordern auch !! Muslime sind nur im "rampenlicht" weil man sie im "rampenlicht" sehen möchte (da werden die Medien doch alle ganz Ohr) und man sie auch deswegen mit "dummen" Wörtern beschmückt, die keinen Sinn ergeben und die Menschen somit täuschen. Deine^^ Anhänger missionieren auch mal gerne laut-stark in Hamburg-Hauptbahnhof, aber das ist uninteressant !! Stell dir mal vor, das wäre ein Muslim !! Kannst du dir ja bestimmt vorstellen, was dann los wäre !!
Viel interessanter und schwerer zu beantworten ist: Sind es denn wirklich Vorurteile? Sind Vorurteile denn generell etwas schlechtes?