Hi, ich bin 19 und momentan echt verzweifelt, weil ich ein "kleines" Dilemma habe.
Ich helfe liebend gerne anderen Menschen (mache ich auch öfters, bzw. habe ich gemacht) und habe schon länger die Idee, im sozialen Bereich zu arbeiten. Jetzt kommt aber das Problem:
Ich habe glaube ich so eine Art soziale Phobie (vermutlich weil ich ca. 6 Jahre lang gemobbt wurde) und teilweise leichte Berührungsängste. Die Berührungsängste könnte ich denke ich auch so überwinden, bzw. dadurch umgehen, dass ich einen Bereich wähle, in dem das nicht so wichtig ist. Aber die soziale Phobie werde ich nicht alleine los.
Meine Idee war es, dual Soziale Arbeit zu studieren und von dem Geld vielleicht eine Therapie zu machen. Haltet ihr das für sinnvoll und machbar oder sollte man vor Studienbeginn schon sehr kontaktfreudig sein? Ich rede wirklich von einer Person, die gerne Lösungsansätze für Probleme entwickelt und Menschen helfen will, es bloß wegen ihrer Psyche nicht kann.