Experiment?


20.01.2025, 00:13

Wäre das der Ansatz, denn du zeigen möchtest?

Also, wegen der Wurzel dann in Abhängigkeit zu T

Spikeman197  19.01.2025, 23:43

hast Du m in g oder m⁰'⁵ in g⁰'⁵ für die x-Achse verwendet?

Nixusss 
Beitragsersteller
 19.01.2025, 23:44

M war in g

Spikeman197  19.01.2025, 23:45

Du solltest aber die Wurzeln verwenden...

Nixusss 
Beitragsersteller
 19.01.2025, 23:50

Das ist ja meine Frage, wie ich das dort ergänzen soll. Es steht ja in der Aufgabe, das ich die Werte daraus berechnen soll

Spikeman197  19.01.2025, 23:52

Wurzel berechnen und ein neues Diagramm zeichnen, mit der Wurzel als x-Wert.

Nixusss 
Beitragsersteller
 20.01.2025, 00:15

Stimmt mein Ansatz oder bin ich komplett auf dem Holzweg?

Spikeman197  20.01.2025, 00:20

von allen 5 Wertepaaren...

Nixusss 
Beitragsersteller
 20.01.2025, 00:22

Die Frage war doch nur, ob ich es so nehmen kann um es komplett zu machen da ich nicht Energie in ein Diagramm stecken möchte, nur um zu erfahren, dass ich falsch war

1 Antwort

Du hast im ersten Diagramm die Messpunkte (m_i, T_i) aufgetragen. Die Kurve suggeriert einen linearen Zusammenhang, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass die Massen etwas ungünstig gewählt sind und die eigentlich relevanten Messpunkte nahe beieinander liegen. Zumindest im unteren Bereich sollte die Kurve die Form einer Wurzelfunktion haben. Für die grösste Masse gilt der theoretische Zusammenhang 



wahrscheinlich nicht mehr genügend genau.

Als zweiter Schritt soll nun wahrscheinlich eine Tabelle mit Werten 



aus den Messwerten (m_i, T_i) erstellt und die Werte gegeneinander aufgetragen werden, wie Du es begonnen hast (der Anleitungstext ist hier unklar, was soll "Zeile sqrt(m) in sqrt(g) ergänzt" heissen?). Gemäss Theorie sollte der Zusammenhang linear sein, wobei hier der letzte Punkt für die Masse 150g (?) nach oben ausreissen wird. Achsen immer beschriften mit aufgetragener Grösse und Einheit.