Experiment?
Kann mir jemand erklären, wie ich zweitens bei der Auswertung ergänzen soll?
Bisher hätte ich den Graphen so wie im Bild...
Wäre das der Ansatz, denn du zeigen möchtest?
Also, wegen der Wurzel dann in Abhängigkeit zu T
hast Du m in g oder m⁰'⁵ in g⁰'⁵ für die x-Achse verwendet?
M war in g
Du solltest aber die Wurzeln verwenden...
Das ist ja meine Frage, wie ich das dort ergänzen soll. Es steht ja in der Aufgabe, das ich die Werte daraus berechnen soll
Wurzel berechnen und ein neues Diagramm zeichnen, mit der Wurzel als x-Wert.
Stimmt mein Ansatz oder bin ich komplett auf dem Holzweg?
von allen 5 Wertepaaren...
Die Frage war doch nur, ob ich es so nehmen kann um es komplett zu machen da ich nicht Energie in ein Diagramm stecken möchte, nur um zu erfahren, dass ich falsch war
1 Antwort
Du hast im ersten Diagramm die Messpunkte (m_i, T_i) aufgetragen. Die Kurve suggeriert einen linearen Zusammenhang, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass die Massen etwas ungünstig gewählt sind und die eigentlich relevanten Messpunkte nahe beieinander liegen. Zumindest im unteren Bereich sollte die Kurve die Form einer Wurzelfunktion haben. Für die grösste Masse gilt der theoretische Zusammenhang
wahrscheinlich nicht mehr genügend genau.
Als zweiter Schritt soll nun wahrscheinlich eine Tabelle mit Werten
aus den Messwerten (m_i, T_i) erstellt und die Werte gegeneinander aufgetragen werden, wie Du es begonnen hast (der Anleitungstext ist hier unklar, was soll "Zeile sqrt(m) in sqrt(g) ergänzt" heissen?). Gemäss Theorie sollte der Zusammenhang linear sein, wobei hier der letzte Punkt für die Masse 150g (?) nach oben ausreissen wird. Achsen immer beschriften mit aufgetragener Grösse und Einheit.