Erzwungene Freundschaften in der Familie, die ich nicht will, was tun?
Meinen Eltern ist es wichtig, dass ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Onkel, Tante und ihren Kindern habe. Sie zwingen mich freundlich und interessiert und wirklich Freude mit diesen zu haben. Das Problem ist nur, dass ich sie nicht mag. Sie sind charakterlich nicht auf der selben Wellenlänge, sind sehr sarkastisch was mir auch nicht zusagt und im Grunde teile ich kein Interesse, dass sie haben.
Ich bin zwar höflich und so, aber ich geb auch zu, dass ich mich jedesmal freue wenn diese gehen und am liebsten würde ich meine Zeit viel lieber mit Dingen, für die ich mich interessiere einsetzen.
Mittlerweile ist der Druck meiner Eltern so hoch, dass ich mich ganz und gar verstellen muss.
Begründet es denn, weil man verwandt Freundschaft und Liebe?
Ich sehe die nur als Bekannte und ganz ehrlich möchte ich nicht mehr als das.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/8_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Wie alt bist du? Je älter desto besser müsstest du dich dem entziehen können. LG
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
16
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/adianthum/1614529665332_nmmslarge__0_0_1184_1184_96d821c71458e8049f1e26802215f03e.jpg?v=1614529665000)
Freundschaft, Zuneigung, Sympathie oder Liebe kann man nicht erzwingen oder befohlen bekommen, da können sich deine Eltern auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen.
Du kannst höflich sein und freundlich, aber das ändert deine Gefühle doch nicht.
Auch gegenüber Verwandten nicht.
Vielleicht gibts in eurer Verwandtschaft Personen, denen deine Eltern nicht grün sind, Nimm diese als Beispile, wenn du versuchst es zu erklären- und wenn das nicht funktioniert, dann kannst du es auch nicht ändern.
Nimm es hin und denk dir deinen Teil- und such nach guten Ausreden um den Leuten aus dem Weg zu gehen.