Einstellung Bundeswehr - Führungszeugnis: Könnte dies eine Einstellung bei der Bundeswehr verhindern?

1 Antwort

Hallo,

wenn du wegen "übler Nachrede" vorbestraft wurdest, kann dies möglicherweise in deinem Führungszeugnis vermerkt sein. Die Bundeswehr prüft die Zuverlässigkeit und Eignung von Bewerbern oft anhand des Führungszeugnisses. Eine Vorstrafe könnte sich daher negativ auf deine Einstellung auswirken.

Um sicher zu gehen, solltest du dich direkt an die Bundeswehr wenden und mit ihnen darüber sprechen. Sie können dir genau sagen, wie eine solche Vorstrafe im Einstellungsverfahren bewertet wird und ob sie eine Einstellung verhindern könnte.

Viel Glück und beste Grüße!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

MaBeKr 
Beitragsersteller
 30.05.2023, 09:06

Danke für deine Antwort. Das Problem ist eben dass ich meinen damaligen Arbeitgeber bewertet habe (online) und das auch wahrheitsgetreu. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass ich meine Angaben im Nachhinein nicht mehr nachweisen konnte, da sich alles intern abgespielt hat und ich dazu keinen Zugriff mehr habe. In meinen Augen ist dies einfach nur lächerlich, zumal ich auch meinen jetzigen Arbeitgeber bewertet habe - auch mit Kritik - und dies einfach nur angenommen wurde. Man muss dazu sagen, dass die Strafe deutlich weniger als 90 Tagessätze hoch ist (25). Wobei ich mir die Frage stelle, woher die vom BZR die Zahlen haben, wie viel ich verdiene...

Nach dieser Logik dürfte es nicht drin stehen, aber dennoch mache ich mir Sorgen und ich habe keine Lust mir selbst ein Eigentor zu schießen, indem ich meinen zukünftigen Arbeitgeber damit konfrontiere.

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