Drogentest bei einem Schülerpraktikum der Polizei

5 Antworten

Betriebsärztliche Untersuchungen sind aufwendig und teuer. Wegen ein paar Wochen Schülerpraktikum lohnt sich dieser Aufwand nicht. Die Kosten für eine solche Untersuchung liegen schon für den normalen Öffentlichen Dienst bei weit über 1.000 Euro. Es ist anzunehmen, dass eine Untersuchung bei der Polizei noch aufwendiger und damit auch noch teurer wäre.

Bei einer Einstellungsuntersuchung werden dann die verschiedensten Dinge auf Herz und Nieren geprüft. Dazu gehört auch ein Drogentest. Aber wie gesagt - sowas wird gemacht, wenn es darum geht, länger oder gar immer dort zu arbeiten.

Da auch Betriebsärzte der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen, wird niemand außer dem Betriebsarzt selbst mitbekommen, ob und welche Drogen nachgewiesen wurden. Da geht es nur darum, dass man je nach Position unterschiedliche gesundheitliche Anforderungen erfüllen muss. Es ist wie ein Test, bei dem man am Ende entweder durchgefallen ist oder nicht - oder mit der Musterung bei der Bundeswehr vergleichbar.

Aber nicht jeder kleine Drogen-Nachweis führt zur beruflichen Untauglichkeit. Es gibt genügend Polizisten, die regelmäßig kiffen, ohne dass es ihnen den Job gekostet hat.

Ich denke die würden dich vllt fragen, ob du das mal machen möchtest. Du kannst natürlich nein sagen, aber wenn du nein sagst, naja, dann denkt man sich halt schon seinen teil dazu;). Und wenn du nichts zu verheimlichen hast, dann kann es dir ja auch egal sein;) Weiß allerdings nicht, ob es so ist oder nicht. vermute ich nur.

Hättest Du denn dann ein Problem? ;-) Das wäre schon etwas "blöd", da ja die Aufgabe der Polizei auch darin besteht, Drogenmissbrauch und was damit so im Zusammenhang steht, zu bekämpfen. ;-) Und nicht nur ich hätte sicher ein Problem damit, wenn ein drogensüchtiger Polizist mir etwas über die Einhaltung von irgendwelchen Gesetzen erzählen will. ;-)

Erst mal muessen die dich anehmen ne und das** NICHT EINFACH**!

denke mal ich mal woll er nicht.

Lg

ja denk schon.