drogenentzug zuhause

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Das kommt auf ihre Persönlichkeit an! Wenn sie stark genug ist, ist ein Entzug zu Hause möglich. Der Entzug selbst ist kein großes Problem. Das Problem wird nach dem Entzug auftreten. Die Psychische Abhängigkeit kann so stark sein, das sie immer wieder dazu greift. Also musst du sehr auf sie auf passen und sie ablenken. Sie braucht ein Hobby oder ähnliches. Am besten aber einen Ortswechsel, um den alten Freunden nicht ständig zu begegnen. Tabletten die den Entzug lindern oder die Schmerzen nehmen, gibt es einige. Bei Schore(also, Heroin) ist Methadon das beste Mittel. Das gibt es als Tropfen oder Tabletten(Methadik). Es geht auch mit Codeine oder Tramal oder anderen Alkaloiden. Ob nun Methadon oder Codeine, beide sind auch Sucht erzeugend! Alle Alkaloide sind Bestandteil des Opiums die extrahiert werden. Heroin und Morphium genau so. Synthetisch oder nicht, spielt keine Rolle. Also, sie sind auch Sucht erzeugend und ersetzen lediglich das Heroin. Wenn man erst mal davon runter gekommen ist, muss das Medikament runter Dosiert werden. So lange bis sie auch die Medikamente nicht mehr braucht! Allerdings ist es lange nicht so schlimm und Süchtig machend wie Heroin. Also, davor keine Angst haben. Alles ist besser als Heroin! Wie gesagt, das Haupt Problem ist die Zeit danach, die du zusammen mit ihr durch stehen müsst. Diese Medikamente bekommst du aber nicht ohne Rezept. Das muß ein Artzt verordnen. Oder du kennst Jemanden der es dir besorgen kann. Im Ausland sind sie oft Frei verkäuflich, nur musst du wissen wie du da ran kommst. Unmöglich ist es alles nicht. Gute Besserung, deiner Freundin!


peter678  07.12.2010, 21:27

Da stimme ich voll zu. DH...

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Mach das nicht. Sie soll eine weitere Therapie machen und sich vorher von ihrem Freund trennen. Der hat einen schlechten Einfluss auf sie.,

ja hey ich habe das ganze am eigenen leib erfahren ich bin seid 8 jahren jetzt,cleen es ist aber seher schwer weil ich manchmal welche sehe und dan bin ich auf mich stolz das ich es geschaft habe wenn sie wirklich weg will dann muß sie die stad und alles was sie lieb hatt zurück lassen sonst geht sie unter und irgentwann auf den strich führ die droge so toll kann kein mann sein und keine droge ich habe mich damals sogar von meinen eltern getrent und bin erst nach 2langen schmertz vollen jahren wieder gekommen das kann ich dir nur sagen oder lass sie fallen fieleicht wird sie von alleine wacdh wenn sie merkt das nimmand meher führ sie da ist ja es ist seher schwer meine mutter hatt sogar die türe vor mir zu gemacht und ich war gezwungen draußen ihm winter unter der brücke zu schlafen und meine dosis am tag war auf 4g.das waren damals ca 50 70 dm sonja .

a) In dem alten sozialen Umfeld kann eine "Eigen"-Therapie nicht wirksam werden, weil die verursachenden Faktoren der Umwelt nicht ausgeschaltet und die wirksame innere Aufnahme nicht gewährleistet ist. Das ist der Grund weshalb man "auf Station" geht. b) Im Krankenhaus wird nicht ohne Grund ein sogenanntes "Netz" aus Rund-um-die-Uhr-Betreuung physiologischer und vor allem psychologischer Art vorsorglich über den Patienten gelegt. 14 Tage lang. Genau dies kann zu Hause auch die beste Freundschaft nicht leisten. Finger weg! Riesenschaden (Traumata) möglich.

Zu hause und ohne Hilfe wird das ziehmlich schwierig werden zu entziehen!

Wenn sie das wirklich will ist eine Therapie nahezu unumgänglich.

So lieb es von Dir gemeint sein mag, helfen zu wollen: Ich gebe der Sache so fast keine Chance!

Nochmal mein Rat: Professionelle Hilfe ist bei H immer noch das Beste!!