Drogenberatung welche fragen erwarten mich?
Hallo Leute! Ich wurde neulich vonn meinen Eltern gebustet(ich konsumiere seit längerem marihuana)und muss nun nächste Woche zur Drogenberatung ;(. Wie läuft das so ab, was für fragen erwarten mich??
Gruss!
4 Antworten
Eine Drogenberatung ist im Sinne des Wortes keine Beratung für den Gebrauch von Drogen, sondern eher eine Drogenreduzierungsstelle. Man wird also versuchen Dich dazu zu bewegen Dein Konsumverhalten zu ändern, d.h. man wird Einfluss auf Dich nehmen, damit Du als Minderjährige den Gebrauch von Cannabis ganz einstellst.
Zu diesem Zweck wird man Dir vermutlich ein paar abschreckende Beispiele nennen und Dir etwas von möglichen Psychosen oder von der "bösen, bösen Rauschgiftsucht" erzählen. Falls Du Pech hast, wird auch die (längst widerlegte) Einstiegsdrogen-Theorie aufgewärmt.
Insgesamt ist die Teilnahme an Drogenberatungsgesprächen aber nicht schlimm. Die Leute dort bestrafen niemanden und arbeiten auch nicht aus eigenen Stücken mit der Polizei zusammen.
Es gibt auch eine Online-Drogenberatung, die oft von verunsicherten Konsumenten frequentiert wird. Vielleicht schaust Du Dich dort mal um...(?) https://www.quit-the-shit.net/qts/start.do
Wenn der Fragesteller erwachsen oder wenigstens etwas älter wäre, würde ich das genauso unterschreiben, aber wenn 1998 tatsächlich sein Geburtsjahr ist und er es regelmäßig konsumiert...ufff...naja ich weiß nicht. Da würde ich das nicht ganz so locker nehmen. Vorallem da er dann auch wahrscheinlich raucht, mit 13/14...!
Nix schlimmes ;D war da auch schon auch wegen weed :DD ist aber nicht schlimm zwischen durch machs ich auch mal .Ich weiss gar nicht warum die sich darüber alle so aufregen :D Es macht dich nicht aggressiv und tötet niemanden :) . Die werden dich nur fragen seid wann du es nimmst wie du angefangen hast und sie werden dir son plan oder ne kur verschreiben .Sie können dich aber nicht zwingen damit aufzuhören :)
Naja..., aus Medizinischer Sicht gibts keine Grund warum MArihuana verboten alk aber erlaubt ist! Von Marihuana kann man definitiv NICHT körperlich abhängig werden! Ganz im gegenteil zum alk! Und vom Kiffen geht auch nicht die Leber kaputt! Höchstens die Lunge, aber dafür reichen auch zigarretten!
Also mal bitte nicht so populistisch hier!!!
Marihuana-Konsumenten werden in der Drogenberatung als "leichte Fälle" angesehen. Es erwartet Dich also die Erfassung Deiner Daten und allenfalls ein milder Tadel für Dein Verhalten.
Du konsumierst seid längerem Marihuana? Ich hoffe mal die "1998" in deinem Namen ist nicht dein Geburtsjahr!
Rechne mal mit fragen wie: Kiffst du regelmäßig? merkst veränderungen an dir? Wie fühlst du dich wenn du geraucht hast? Wie fühlst du dich wenn du länger nichts rauchst! Rauchen deine Freunde alle? Sowas in der richtung!
Es tötet nicht???????????? Gehts noch?????????? Warum man sich aufregt???????????? Die Eltern machen sich SORGEN!!!!!!!!!!!!! Wie würdest du es finden wenn dein Kind ein Junkie wäre??????? Drogen sind Sch........!!! Und sie machen KRANK!!!!! Deine Tipps braucht hier KEINER!!!!!