Deutsch Hausaufgaben?

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Dazu kommt mir der Satz "Man nimmt sich immer selbst mit, wohin man geht" in den Sinn, der von Ernst Bloch sein soll.

Ob man nach Zürich reist, um dort Tiefe und Wunder zu erleben; oder nach Habana für ewiges Manna in der Wüstennot (eine Anspielung an Moses aus der Bibel); oder nach Paris (Rue, Boluevard), Venedig (Lido), Amsterdam (Laan), New York (Fifth Avenue), man kann seiner inneren Leere nicht entfliehen.

Statt zu fahren, muss man sich er-fahren. Statt äußerer Hektik und Unruhe Stille bewahren. Das sich umgrenzende Ich, das meint wohl das Ich, das sich selbst seine Grenzen setzt.