Das riskanteste berufliche Manöver?

3 Antworten

Bin noch nicht richtig berufstätig, sondern noch im Studium und arbeite nur nebenbei an der Kasse. Aber ich habe vor meinem Studium ein freiwilliges Jahr gemacht und habe dafür 2 Termine für 2 verschiedene Höfe gehabt um probezuarbeiten. War dann beim ersten Hof arbeiten und die meinten danach sie würden mich gerne nehmen, ich müsste aber zeitnah Bescheid geben, ob ich das möchte oder nicht. Ich hatte ja aber noch den Termin beim anderen Hof, den ich von der Website etc besser gefunden hätte, das Probearbeiten da war aber noch länger hin. Ich habe mich dann dazu entschieden, der sicheren Sache abzusagen und das Probearbeiten auf dem anderen Hof abzuwarten. Gesagt, getan und es hat mir dort gut gefallen, war für mich dann aber auch mehr oder weniger die einzige Option. Hat glücklicherweise geklappt und die haben mich genommen.

Aus lächerlichen und perspektivlosen Klickäffchen-Job, der mir ohne Ende Freizeit verschaffte, bin ich wegen Karrierewünschen mitten in einen Tornado gewechselt.

War eine schlechte Idee. Viel mehr Stress ohne monetäre Anerkennung und Karriere ging auch nicht vorwärts.

Kündigung ohne Plan B. Beste Entscheidung ever!


Huhn1988 
Beitragsersteller
 26.07.2023, 22:18

und dann noch früh genug was neues gefunden?

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