Das kleine Blau und das kleine Gelb- Bilderbuchbetrachtung mit 3Jährigen.

2 Antworten

Wir haben dies mit gelbem und mit blauem Transparentpapier versucht, nur es hat nicht ganz hingehauen. Die zwei Farben haben sich, wenn man sie übereinanderlegt nicht gut vermischt, es hätte grün werden sollen, das war eindeutig zu schwach. Vielleicht kannst du es mit anden Farben, mit flüssigen Wasserfarben vielleicht versuchen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin ein erfahrener und vielseitiger Sozialpädagoge

Spontan fallen mir jetzt nur ein paar einzelne Aspekte zu dem Thema ein - die sich aber ja vielleicht von dir miteinander "verknüfen" lassen; oder aber immerhin "Impulsgeber" sein können. ;-)

Da die Kinder mit ihren drei Jahren ja wirklich noch klein sind, würde ich vielleicht den Schwerpunkt auf die Sensomotorik (und/oder die auditive Wahrnehmung) legen.

Das heißt: Das eigentliche "Verklanglichen" (von was auch immer, am Ende) solltest in diesem Fall noch du übernehmen. Und die Kinder könnten dann diejenigen sein, die auf dich (bzw: "deine Klänge")  in irgendeiner Form reagieren. Das ließe ihnen auch um einiges mehr Spielraum, nach meiner Einschätzung. Und dürfte zudem von dir auch besser "zu lenken"/zu handhaben sein (zumal du noch in der Ausbildung bist, wenn ich das richtig einschätze!?).

Wenn du mal bisschen unter "Rhythmik mit Kindern" googelst, dann findet sich schon eine Menge ganz Brauchbares für deine Zwecke.

Das hier wäre ein Beispiel:

http://www.erzieherin-online.de/medien/musik/rhythmik.php#klang

Und was noch die "kindliche Farbwelt" anbelangt (jetzt gar nicht mal auf deine Buchvorlage bezogen), da würde ich möglichst irgendeinen Bezug zu ihrer Erfahrungswelt wiederum schaffen; die Sonne, der Himmel fallen mir spontan da ein... Und für die Sonne kämen mir sofort Klangstäbe/Chimes in den Sinn. :-)

Hoffe, du kannst aus diesem ganzen Sammelsurium ein bisschen was für dich "ziehen". ;-)