Das geht doch garnicht?
keine zwei Möglichkeiten sind wirklich identisch. Diese sollten doch nur gleich sein, wenn man die Reihen verkehrt rum anschaut als, dass man die spiegelt damit diese nach definition gleich sind zu anderen
1 Antwort
![](https://images.gutefrage.net/media/user/eterneladam/1673990853932_nmmslarge__0_0_3023_3024_b3ab443b0f60481e81ea92643ef07370.jpg?v=1673990854000)
Gemeint ist das, am Beispiel n=2:
Es gibt 6 mögliche "ungleiche" Anordnungen:
rrss, rsrs, rssr, srsr, ssrr, srrs
Die Anzahl ist durch 3 teilbar.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/10_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Also die Anzahl der Möglichkeiten lassen sich mit dem Binomialkoeffizienten erkennen , wobei N=2n und k=n ist. Jedoch unterscheiden sich ja alle Fälle um mindesten zwei Position der Farben. Ich weiß nun nicht, ob ich das Problem richtig verstehe, da es nach meinen Verständnis nie zwei Möglichkeiten gibt, die „gleich“ sind, jede Möglichkeit muss sich ja in irgendeiner Art unterscheiden. Ich dachte mir deshalb, dass man die Reihen spiegelverkehrt betrachtet, da man dann ja Fälle haben kann, die „gleich“ wären.