Darf der Vermieter unsere Heizungen steuern?

5 Antworten

Nö, da kommt er ja auch gar nicht ran, wie auch?

An seine schon, also darf er seine auch händeln.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Nein Das Darf er nicht den jeder heizt anders und Als Mieter hat man das Recht auch wirtschaftlich heizen zu können! Auch verträgt nicht jede hohe Temperaturen!

Verklage ihn den er stellt sich über das gesetz! Was er Darf ist den kessel ein zu stellenn aber nicht wie warm oder kalt es in deiner Wohnung oder an deinem Arbeitsplatz da ist! Nimm dir einen Anwalt oder gehe zum mieterschutzbund!

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Er muss / darf dir maximale und minimale einstellbare Temperaturen zur Verfügung stellen. Wie du dich dann dazwischen bewegst ist ganz allein deine Sache! Bestimmte Temperaturen zu bestimmten Tageszeiten in bestimmten Räumen darf er dir nicht vorschreiben.

Es geht in erster Linie darum, dass du die Wohnung nicht durch mangelndes oder falsches Heizen in ein Schimmelparadies verwandelst.


GuteFrage081423 
Beitragsersteller
 21.09.2021, 06:18

Ja natürlich. Aber stand der Dinge ich (Frostbeule) stehe heute morgen 5 Uhr schweißgebadet auf weil die Heizungen verrückt spielen und wir können an den Heizungen drehen wie wir wollen, wir können sie 0 beeinflussen. Naja ich werde das heute ansprechen. Danke dir

0
blacksheepkills  21.09.2021, 06:20
@GuteFrage081423

Normalerweise haben die Heizungen eine Nachtabsenkung. Das heißt spät Abends fallen die ein paar Grad ab und fangen erst morgens in der früh wieder an zu heizen.

Über Nacht volle Leistung der Heizung und dazu auch nicht regelbar ist völlig sinnlos. Ich denke da stimmt was nicht. Glaube kaum, dass der Vermieter das wissentlich so macht!

Ich denke da eher an eine komplett falsche Einstellung oder einen Defekt!

1

Er muß die Heizung sogar regulieren, denn in deinem Mietvertrag sollte drinnestehen, dass deine Raumtemperatur 19 oder 21 Grad C° sein muß. Ist es nicht so, kannst ihn "anmeiern" .


EinTeilnehmer  21.09.2021, 06:05

https://www.mieterbund.de/index.php?id=442

Während der Heizperiode, in der Regel vom 1. Oktober bis 30. April, muss der Vermieter die zentrale Heizungsanlage so einstellen, dass eine Mindesttemperatur in der Wohnung zwischen 20 und 22 Grad Celsius erreicht werden kann, teilte der Deutsche Mieterbundes (DMB) mit.
Allerdings muss der Vermieter nicht „rund um die Uhr“ diese Mindesttemperaturen garantieren. Nachts, also zwischen 23.00 bzw. 24.00 und 6.00 Uhr, reichen nach der Nachtabsenkung auch 18 Grad Celsius aus.
4
GuteFrage081423 
Beitragsersteller
 21.09.2021, 06:06

das wäre ja okay. Ich werde das nachher messen,Dankeschön. Aber überhaupt keinen Einfluss darauf zu haben, wo und wann geheizt wird, finde ich wirklich seltsam. Und dann noch volle Kanne im September in jeden Zimmer 😅

0
Aure86  21.09.2021, 06:06

Ja und nein.

Müsste ich nicht selbst bestimmen dürfen welcher Raum wie warm ist. Natürlich solange nicht wegen zu niedrigen Temperaturen die Bausubstanz leidet.

1
EinTeilnehmer  21.09.2021, 06:10
@Aure86

Du brauchst die Heizkörper janicht "aufdrehen". Jedenfalls muss der Vermieter unabhängig von deinem Gebrauch der Heizkörper Thermostate den Brenner der Heizung so einstellen, dass du die gesetzlich vorgeschrieben Raumwärme erreichen kannst. Ob du die Heizkörper zugedreht und das Fenster geöffnet hast, ist deine Entscheidung. :)

0
EinTeilnehmer  21.09.2021, 06:40
@Aure86

Das ändert nichts an der gesetzlichen Pflicht des Vermieters, seine Heizung entsprechend einzustellen. Allerdings dürfte einleuchten, dass er im Sommer nicht heizen muß.

0

natürlich darf er das alleine wegem der Umwelt kann der die Heizung steuern. ist ja seine wohnung


Walum  21.09.2021, 06:10

Er muss die Wohnung dann aber ausreichend heizen.

0