Club Bewerbung?
Hallo ich habe vor mich in einem club zu bewerben weiß aber nicht ob das so gut ist was ich bis jetzt geschrieben habe und bräuchte eure Hilfe
Bewerbung als Räumer/Kellnerin
Sehr geehrter Damen und Herren ,
auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin ich auf Ihre Stellenanzeige auf Instagram aufmerksam geworden. Gern möchte ich das Team als zukünftige Räumer/Kellnerin unterstützen.
Derzeit arbeite ich als Bundesfreiwiligendinsterin in der ---------------- und würde mir gerne noch neben bei etwas dazu verdienen wollen da ich vor habe in eine eigene Wohnung zu ziehen.
Zu meinen Stärken gehören Zuverlässigkeit, Belastbarkeit, Kreativität und Flexibilität, sowie Sensibilität im Umgang mit anderen Menschen. Der Kontakt und die Kommunikation mit anderen Menschen sind mir sehr wichtig. Daher arbeite ich auch besonders gerne in einem Team.
Hinsichtlich der Arbeitszeiten bin ich weitgehend flexibel und könnte Ihnen ab sofort zur Verfügung stehen.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich
Mit freundlichen Grüßenden
mein name
habe meine arbeit jetzt extra weg gemacht will nicht das jeder weiß wo ich arbeite
2 Antworten
Ich würde es an deiner Stelle bleibenlassen, altbackene Texte aus Ratgebern von 1980 zu verwenden (leider finden die sich noch heute haufenweise im Internet) und einfach vollkommen frei heraus so schreiben, wie du sprichst + bist. Ich lese seit über 20 Jahren Bewerbungen und dein Text ist definitiv nicht dein eigener.
Weil ich diverse deiner Sätze in genau gleichem Wortlaut seit Ende der 90er Jahre schon unendlich viele Male gelesen habe. Keine Ahnung wie oft, tausende Male. Alles Plagiate.
okay aber dafür kann ich ja nichts habe die Bewerbung so geschrieben wie ich es in der schule gelernt habe und habe meine Bewerbungg für mein Bfd genauso geschrieben und wurde angenommen
...okay.. mach es einfach so, wie du in der Schule gelernt hast, warum fragst du nach Tipps? Du kannst es so absenden. Personaler sind eh gewohnt, von jedem dasgleiche zu lesen, also lesen sie es eh nicht wirklich und schaden kann es nicht. Macht ja jeder so. Genommen wurdest du beim Bfd jedenfalls zu 100% nicht wegen deines in der Schule gelernten 80er Jahre Anschreibens sondern aus anderen Gründen. Soviel ist sicher....
Ich habe festgestellt: Die wenigsten Bewerber geben sich natürlich + trauen sich, so zu schreiben, wie sie tatsächlich sind. Entweder nutzen sie 40 Jahre alte Überlieferungen von Leuten, die heute Ü70 sind und das 1985 mal für super befunden haben, so dass es immer noch an Schulen unterrichtet wird (95%).... oder sie tun das Gegenteil, flippen völlig aus und fabrizieren aus ihrer Bewerbung eine one man Show, die sich gewaschen hat, mit unlesbaren Lebensläufen und Grafiken, die man eigentlich in einer Kunstgalerie ausstellen müsste. Als Personaler ist es manchmal geradezu erfrischend, einfach mal etwas ganz normales zu lesen, locker, entspannt, informativ. Entscheidend ist sowieso nicht das Anschreiben... aber wieso sollte man als Bewerber ein Schreiben aufsetzen, das eh keine Wirkung hat? Dann kann man es auch ganz weglassen.
Hallo Herr Schmidt,
Sie suchen bei Instagram nach einer Kellnerin/Räumerin. Ich habe große Lust auf den Job!
Ihr Club wirkt auf mich sehr sympathisch! Ich arbeite gern im Team, habe Spaß am Kellnern und bin absolut zuverlässig und belastbar. Ich liebe den Kontakt zu anderen Menschen, kommuniziere gern und bin immer bereit, andere zu unterstützen.
Ich mache zur Zeit einen Bundesfreiwilligendienst bei.. und möchte mir etwas dazuverdienen.
Hinsichtlich der Arbeitszeiten bin ich nach Absprache flexibel und stehe Ihnen ab sofort zur Verfügung!
Rufen Sie mich gern jederzeit an. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.
Viele Grüße
woher willst du wissen das es nicht mein eigner text ist ?