Bundesheer, Österreich, untauglich?
Hallo,
Mein Name ist Stefan.
Mein Freund sollte in Österreich ins Heer gehen. Ich hätte da eine Frage. Er hat starke rückenschmerzen wegen bodybuilding und die Schmerzen gehen nicht mehr weg. (Das ist jetzt aber egal)
Er muss in ein Monat zur Stellungnahme und dort wird er von Ärzten untersucht.
Wird er untauglich sein oder muss er trotzdem ins Heer.
Weil er hat wirklich starke Schmerzen. Und wie sieht es mit Zivildienst aus? Muss er auch da gehen oder ist er generell untauglich?
6 Antworten
Ich tippe mal, dass das mit der neuen Teiltauglichkeit auf Zivildienst hinauslaufen wird.
Geht er denn immer noch trainieren?
Ja dann werden die Schmerzen wohl nicht so schlimm sein. Wird sich der Arzt auch denken. Man kann halt nicht über trainingsbedingte Schmerzen, die dich quasi arbeitsunfähig machen, klagen und trotzdem weitertrainieren.
Wie gesagt, es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass er zumindest den Zivildienst machen muss. In der Altenpflege muss man z.B. ja nicht unbedingt schwer heben.
Wenn die Schmerzen so stark sind und angeblich dauerhaft vorhanden dann wird es ja dazu einen ärztlichen Befundbericht geben den er zur Musterung mitnehmen kann/soll.
Naja es gibt verschiedene Tauglichkeitsstufen. Von den Leuten die ich kenne, sind die untauglich sind das durch den psychologischen Teil geworden...
Also sie schauen da, dass möglichst alle tauglich sind.
Also als Sportler ist er sicher Tauglich, außer es passt psychologisch nicht!
Die Rückenschmerzen werden berücksichtigt werden in der Tätigkeit beim Heer, allerdings erst vor Ort in der Einheit wo ja noch eine Nachuntersuchung im Krankenrevier und ggf. Krankenhaus stattfindet und nach der Grundausbildung, die für alle gleich ist, Auswirkung haben wird.
Erich W. Wm. a.D.
Es gab ne revorm
Da wird die tauglichkeit in stufen eingeteilt
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So kann auch ein rollstuhlfahrer zum heer
Ja er geht. Aber er trainiert jetzt nicht mehr so wie früher. Er schont jetzt bei Training sein Rücken.