Bildershow wenn man stirbt?
In vielen Mangas, Filmen, Serien, Filmen, Büchern sieht man ja sein eigenes Leben an sich vorbeiziehen, wenn man dem Tod knapp entflieht.
Denkt ihr da könnte was dran sein?
8 Antworten
Hallo Erdbeercooko01.
Ja, es ist tatsächlich so. Es gibt sehr viele Berichte darüber, von Menschen mit Nahtoderfahrungen.
Der Sterbende sieht sein Leben am Ende nochmal wie einen Film im Zeitraffer. Dann geht er durch einen langen Tunnel mit einem wunderschönen warmen Licht am Ende des Tunnels.
Wer einmal dieses Licht sieht, möchte nicht mehr zurück. Für manche ist die Zeit aber noch nicht abgelaufen und sie müssen nochmal zurück.
💕liche Grüße Sternchen
Das war aber eine andere Situation. Bei Sterbenden trifft das mit dem Film tatsächlich ein. Es gibt viele Erfahrungsberichte...auch Jenseitskontakte, wo Verstorbene genau das berichtet haben.
Ja von nahtoderfahungen gibt es interessante Berichte
Das stimmt., auf YouTube findest du auch ganz interessante Dinge darüber.
Meine Oma hatte mal eine Nahtoderfahung. Seit dem hatte sie keine Angst mehr vor dem Tod.
Ja, daran glaube ich, der "Film" des Lebens ist lang, das geht nicht in einer Schnelligkeit vonstatten, es kommen verschiedene Situationen vor, auch die, die man falsch gemacht hat, wie man andere Menschen verletzt hat.
Eine Antroposophin, mit der ich mich gerne unterhielt berichtete darüber öfter, der Lebensfilm ist eine Rückschau und nicht nur von glücklichen Situationen, er ist auch ein Lernvorgang, wie das Leben selbst.
Ja zu 100%. Aber der Film kommt nicht, weil man am Sterben ist. Würde das so sein, dann hätte keiner von diesem "Film" je berichten können.
Aber es gibt den. Und nicht zwangsläufig, weil man nahe am Tode ist. Sondern eher in einer Angst, weil man denkt, man würde sterben.
Ich habe ihn als Kind gesehen. Ich war so zwischen 9 und 10 Jahren. Damals hatte ich ab und zu Krampfanfälle. Und den "Film" sah ich nach dem ersten. Ich war gar nicht in Lebensgefahr. Aber mein Vater dachte, ich wäre es, weil ja beim ersten Mal noch niemand wusste, was ich hatte.
Und damals hatte kaum jemand ein Telefon zu Hause, so schickte mein Vater meine Schwester zur Telefonzelle, um einen Arzt anzurufen. Und irgendwie rief er zu ihr etwas wie: "...das Kind stirbt uns weg!"
Dieser Satz erschreckte mich natürlich und dann lief der "Film" ab. Ist alles nur aus der Angst heraus. Wie gesagt, ich war dabei gar nicht in Lebensgefahr.
Es gibt verschiedene Tote. Es gibt auch Menschen, die auf Gott angesprochen wurden, ihn verneinten und dann schreiend vor Angst starben, weil sie Ewige Hölle sahen (wir reden von getäuschten Atheisten)
Atheistische Sterbeforscher haben Kinder in den Tod begleitet. Hin und wieder kam es vor, dass die Kinder sehen konnten, wer im Himmel von ihren Verwandten ist und berichteten dies. Verwundert stellten die Forscher fest, dass dort auch Verwandte waren, die noch lebten. Später als das Kind tot war, kam heraus, dass genau diese Verwandten kurz vor dem Kind - z.B. im Urlaub - gestorben waren.
Es gibt aber auch Menschen, die Gott verneinten und dann ganz ruhig und entspannt starben. Und es gibt auch Gläubige, die in panischer Angst starben.
Ja so etwas gibt es, das nennt man Nahtoderfahrung. Ganz kurz bevor man stirbt kann man(unter bestimmten Bedingungen) so eine Art Flashback haben. Hab das ganze nur aus Büchern deshalb Google liebe mal "wann tritt eine Nahtoderfahrung auf"
Hoffe das hat geholfen🤗
Ganz so ist es nicht immer. Lies mal meine Antwort. Und ich war nicht nahtod...