Beurteilung vom Zugführer/Chef?
Sehr geehrte Community,
ich war FWDler bin zur zeit SaZ und habe meine Bewerbung zum Offiziersanwärter schon von meinem PersFw bearbeiten lassen (in Köln angekommen warte auf Termin fürs Einstellungstest in Köln)...Folgendes Problem vor kurzem musste ich zum Zugführer welcher mir gesagt hat dass sich einige Feldwebeldienstgrade über meine arbeitsmoral beschwert haben woraufhin mein zugführer zu mir sagte dass er mir falls sich dies nicht ändert eine schlechte beurteilung schreibt und ich mir somit eine stelle als Offiziersanwärter abschminken kann. Mein Gedanke ist dass er es als ,,Druckmittel'' sagt da ich mir denke dann vor paar monaten alle dem werdegang zugestimmt haben und meine bewerbung somit rausging.
was meint ihr? Druckmittel oder kann ich da wirklich probleme bekommen bei meiner bewerbung
2 Antworten
Ein zukünftiger Offizier der Bundeswehr sollte m.M.n. die deutsche Rechtschreibung, speziell die Groß- und Kleinschreibung beherrschen.
Wenn Kameraden ihm dies so berichtet haben, muß er sich aber auch selbst davon überzeugen, daß die Vorwürfe stimmen, bevor er eine Beurteilung schreibt.
Trotzdem kann er Dir damit schaden und Du hast schlechte Karten, das gegenteil zu beweisen.
Dann solltest du das mal reflektieren, ob da was dran ist. Wenn es deiner Ansicht nach nicht stimmt, wird ein Gespräch vereinbart.